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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der Arzt stutzte. »Ihro Gnaden,« sagte er, »sind im Irrtum; ich hatte nie zuvor die Ehre, Sie zu sehen, auch entferne ich mich während der Kurzeit niemals von hier und kenne unter allen meinen Bekannten keinen Herrn von Riesental.«
Achilles. Sie athmet. Prothoe. Pelide! Wenn du das Erbarmen kennst, Wenn ein Gefühl den Busen dir bewegt, Wenn du sie tödten nicht, in Wahnsinn völlig Die Leichtgereizte nicht verstricken willst, So gönne eine Bitte mir. Achilles. Sprich rasch! Prothoe. Entferne dich! Tritt, du Vortrefflicher, Tritt aus dem Antlitz ihr, wenn sie erwacht.
Der König wurde ärgerlich und ließ in seinem Reiche verkünden, wer ihm den Angelhaken aus dem Halse entferne, den werde er mit königlichen Ehren versehen und reich belohnen. Da ward eine große Bewegung im Wasser, von allen Seiten eilten die Untertanen herbei, die Großen und Würdenträger bis zu den Kleinsten, vom Walfisch bis zum Stint.
Worcester. Unser Haus, Gnädigster Herr verdienet wahrlich nicht daß die Geissel der Grösse gegen selbiges gebraucht werde, und dazu noch eben dieser Grösse, die unsre eigne Hände so stattlich zu machen geholfen haben. Northumberland. Mein Gnädigster Herr König Heinrich. Worcester, entferne dich; ich sehe Ungehorsam und Drohung in deinen Augen.
Möge, wenn jemals auch nur ein solcher Gedanke in mir entsteht, die Erde sich auftun und mich verschlingen, und möge alle Hoffnung der Seligkeit mir entrissen werden, die uns eine so reizende Fortdauer unsers Daseins verspricht. Entferne das Mißtrauen aus deiner Brust und laß mir die ganze reine Hoffnung, dich bald wieder in meinen Armen zu sehen!"
Hilf uns unter allen schlimmen Heimsuchungen, unter all den schweren Schickungen und Strafgerichten, welche du über die Welt verhängst; sei uns nahe, während wir beten, zerteile die dunkle Wolke, die sich über uns gelagert hat, und entferne von uns jede Krankheit und Plage, ja errette uns von der bösen Seuche, die sich über so viele Lande verbreitet hat!
Zu solchen Gräuelnissen treibt, so sollen Die Furien kommen, und uns Sanftmuth lehren! Die erste Amazone. Sie blicket immer auf die Priestrinn ein. Die Zweite. Grad' ihr ins Antlitz Die Dritte. Fest und unverwandt, Als ob sie durch und durch sie blicken wollte. Die Oberpriesterinn. Geh', Prothoe, ich bitte dich, geh', geh', Ich kann sie nicht mehr sehn, entferne sie. Prothoe. Die Oberpriesterinn.
Deshalb, o Allerbarmer, wollen wir des Rauchopfers gedenken, das vormals im Heiligtum dir zu einem wohlgefälligen Dufte dargebracht wurde, auf daß es alles Widerliche vom Opfer entferne.
Glaubt ihr von Schuld sie rein, wie sie es ist, Wohl, so erlaubt denn, daß sie sich entferne. Wenzel. Es scheint Ihr habt viel Gründe, das zu wünschen? Der Graf vom Strahl. Ich? Gründ? Entscheidende! Ihr wollt sie, hoff ich, Nicht mit barbarschem Übermut verhöhnen? Wir wünschen doch, erlaubt Ihrs, noch zu hören, Was in dem Stall damals zu Strahl geschehn. Der Graf vom Strahl.
Er lag ruhig dahin und war auch jetzt nicht zu bewegen gewesen, einen Arzt oder eine Arznei anzunehmen, selbst nicht die einfachsten Mittel zuzulassen, die man ihm in sein Zimmer brachte. Er hatte den seltsamen Grund, daß es eher eine Versuchung Gottes sei, eingreifen zu wollen, da Gott die Krankheit sende, da Gott sie entferne oder den beschlossenen Tod folgen lasse. Endlich glaubte er auch nicht so sehr an die gute Wirkung der Arzneien und an das Geschick der
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