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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Vier Joch Ochsen zogen, an eine Kette geschirrt, und der italienische Treiber, der hinten an der Bremse stand, dirigierte das Ganze, indem er jedes der Tiere beim Namen rief, rechts oder links, rasch oder langsam gehen ließ, und das ohne Zügel und in einem aus Englisch und Italienisch gemischten Kauderwelsch, welches außer den Ochsen niemand verstand.

Er kauderwelschte dabei das wenige was er sprach so furchtbar in dem nichtswürdigsten Englisch und Französisch, mit sogar einigen spanischen Brocken, wie eben so schlechtem Deutsch durcheinander, daß sich Wald wirklich die größte Mühe geben mußte, nur zu verstehen was er im Ganzen sagen wolle, denn die einzelnen Sätze hatte er schon lange aufgegeben.

Die Indianer und Fremden kamen noch am leichtesten darüber hin, die ersteren glaubten sie spräche Englisch, die anderen hielten es für Indianisch.

Die Engländer sind eine Nation von Krämern. Nun begreife ich, warum Sie mich besiegt haben. Englisch bis in die Fingerspitzen. Hören Sie mir zu, ich will Ihnen die Engländer erklären. Seines Publikums sicher, rafft sich Napoleon sofort zu einer Vorstellung auf. Er überlegt ein bißchen, bevor er beginnt, um ihre Aufmerksamkeit durch eine Pause zu erhöhen.

An solchen Tagen pflegten die Bureaustunden im Hause Oskar Klebinder, Modewestenstoffe en gros, gemütlich und angenehm zu verlaufen. Denn der Buchhalter Braun, der den abwesenden Chef zu vertreten hatte Mister Brown wurde er von den drei Bureaufräuleins genannt, obwohl er nach Mährisch-Trübau zuständig war und kein Wort Englisch verstand

Daß Pastors sich nach ihrer Heimkehr zurückhielten, hatte auch darin seinen Grund, daß der Gotteslästerer Larssen Liebkind war in Kallems Haus, daß Ragni Englisch mit ihm trieb, daß Kallem wie ein Kamerad mit ihm verkehrte. Kurz darauf war Karl Meek ins Haus gekommen, und seitdem sah man Ragni nie anders als in seiner Begleitung.

Weshalb sollte man in Bremen, im Schüsselkorb nicht ein gutes Deutsch sprechen? Da bemühen Sie sich doch nur in Thielebeules Keller, um zu hören, Herr Kunemund. Ich bin aus dem Schüsselkorb; aber auf ein bißchen Spanisch, Englisch oder Malaiisch das Holländische ganz ungerechnet, soll's mir auch nicht ankommen.

Und Sie haben den Nachmittag damit verbracht, mich darüber ins Unrecht zu setzen, indem Sie annahmen, daß ich es war, der Ihre Briefe stehlen wollte. Denn Sie haben mir einreden wollen, daß meine Gemeinheit and Selbstsucht und Ihre Güte, Ihre Ergebenheit and Ihre Selbstaufopferung an allem schuld seien. Das ist englisch! Die Engländer sind ein sehr dummes Volk.

Viel glücklicher hat Banks die Ohrfeige in sein Stück eingeflochten. Aber eine Ohrfeige in einem Trauerspiele! Wie englisch, wie unanständig! Ehe meine feinern Leser zu sehr darüber spotten, bitte ich sie, sich der Ohrfeige im "Cid" zu erinnere. Die Anmerkung, die der Hr. von Voltaire darüber gemacht hat, ist in vielerlei Betrachtung merkwürdig.

Der jüngern Dame, die kein Englisch verstand und jene Gedichte kennen lernen wollte, empfahl ich die Übersetzungen meiner schönen, geistreichen Landsmännin, der Baronin Elise von Hohenhausen; bei welcher Gelegenheit ich nicht ermangelte, wie ich gegen junge Damen zu thun pflege, über Byrons Gottlosigkeit, Lieblosigkeit, Trostlosigkeit, und der Himmel weiß was noch mehr, zu eifern.

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