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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er wandte sich, er =wollte= nichts mehr hören, er öffnete die Tür. Aber Herr Kesselmeyer schrie ihm nach: »Aha? Erkundigungen? Bei wem? Bei Bock? Bei Goudstikker? Bei Petersen? Bei Maßmann & Timm? Die waren ja alle engagiert! Die waren ja alle ganz ungeheuer engagiert! Die waren ja alle ungemein froh, daß sie durch die Heirat sichergestellt wurden
An einem Sonnabend kam sie zurück, mit toten, kalten Blicken, voll Ekel und Verachtung. »Man muß das Leben und alles vernichten « und ihr Kindliches stieß sie von sich »mit Füßen treten muß man « Sonntag wurde sie engagiert, und den nächsten Tag reiste sie mit der Truppe ab. Sie war freudig bei der Arbeit, es war wie eine heilige Sache für sie.
Denken Sie nur immer ein bißchen daran, in welcher Verfassung Sie dagestanden sind, als ich Sie dort in der Stadt engagiert habe. Sie sehen wie ein Fürst aus. Dafür werden Sie mir denn auch ein wenig Dank wissen müssen.« Joseph sagte, und es war ihm später unbegreiflich, wo er die Frechheit dazu hernahm: »Schon gut, Herr Tobler!
»Keinen Schimmer!« sagte Wynfried achselzuckend. Und er wußte nur, daß die und jene Maschine aus der und der Fabrik aus Mühlheim-Ruhr stamme und daß die zwei da drüben aus dem Kreyser-Werk in Gelsenkirchen gekommen. – Der Ingenieur, der sie zuerst erfunden, die anderen, die sie vervollkommnet hätten, arbeiteten ja für das Werk, in dem sie engagiert waren – ihre Namen wußte man nicht.
Alle waren vergnügt, bis auf Petersen, den es heute getroffen hatte, denn jetzt kam eine lustige Stunde, vor der sich keine Seele zu fürchten brauchte und die nichts als Unfug und Amüsement versprach. Es war das Englische bei dem Kandidaten Modersohn, einem jungen Philologen, der seit ein paar Wochen probeweise in der Anstalt wirkte oder, wie Kai Graf Mölln es ausdrückte, ein Gastspiel auf Engagement absolvierte. Aber er hatte wenig Aussicht, engagiert zu werden; es ging allzu fröhlich in seinen Stunden zu
Sie hatte mit Engel bereits den "Apachentanz" einstudiert, der zwischen Messergefunkel und einem entrissenen Portemonnaie viel rüde Körpergymnastik und mancherlei Aneinanderpressen der Hüftbecken mit sich brachte. "Veränderungen?" "Ja, Veränderungen. Im Vertrauen gesagt: Mit den Zirkusleuten das geht so nicht mehr. Leporello allen Respekt. Aber die Weiber unmöglich. Meine Frau hat sie engagiert.
So ein Triller von einer Viertelstunde, darüber geht dem Egländer kein Gesang der Welt. Alle übrigen Sänger und Sängerinnen, größtenteils Italiener, waren fast noch weniger als mittelmäßig. Unter den schlechtesten als die schlechteste zeichnete sich die zweite Sängerin aus, und man sagte uns, die Direktion hätte sie bloß engagiert, weil ihr die Kleider ihrer Vorgängerin wie angegossen paßten.
Da hatte er sich am Tanze beteiligen wollen, aber die Mädchen wichen ihm aus, wenn er zu ihnen kam, und taten, als wären sie schon engagiert. »Tanze mit Anne-Marie,« hatte Moritz zu Onkel Theodor gesagt, und das hatte natürlich ein wenig protegierend geklungen. Sie erschrak so sehr, daß sie förmlich zusammenfuhr. Onkel war auch verletzt, drehte sich um und ging ins Rauchzimmer.
Der eine ist ein strenges Lohnsystem, durch welches der Unternehmer zu bestimmten Mindestleistungen auch für Zeiten ungünstiger Wirtschaftslage wirksam engagiert wird; der andere ist die finanzielle Kraft des Unternehmens, von der die Durchführung jenes Lohnsystems abhängt.
Ein großer Zirkus mit seiner Unzahl von einander immer wieder ausgleichenden und ergänzenden Menschen und Tieren und Apparaten kann jeden und zu jeder Zeit gebrauchen, auch einen Hungerkünstler, bei entsprechend bescheidenen Ansprüchen natürlich, und außerdem war es ja in diesem besonderen Fall nicht nur der Hungerkünstler selbst, der engagiert wurde, sondern auch sein alter berühmter Name, ja man konnte bei der Eigenart dieser im zunehmenden Alter nicht abnehmenden Kunst nicht einmal sagen, daß ein ausgedienter, nicht mehr auf der Höhe seines Könnens stehender Künstler sich in einen ruhigen Zirkusposten flüchten wolle, im Gegenteil, der Hungerkünstler versicherte, daß er, was durchaus glaubwürdig war, eben so gut hungere wie früher, ja er behauptete sogar, er werde, wenn man ihm seinen Willen lasse, und dies versprach man ihm ohne weiteres, eigentlich erst jetzt die Welt in berechtigtes Erstaunen setzen, eine Behauptung allerdings, die mit Rücksicht auf die Zeitstimmung, welche der Hungerkünstler im Eifer leicht vergaß bei den Fachleuten nur ein Lächeln hervorrief.
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