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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Und mochte ihr auch vor dem Augenblick des Wiedersehens bangen, so erfaßte sie dennoch eine unsagbare Ungeduld bei dem Gedanken, daß sie nur noch eine kurze Spanne Zeit, nur noch Minuten von ihm trennten. Die weiten Schneeflächen kamen ihr endlos vor, und sie hätte sich Flügel wünschen mögen, um schneller in seine Arme zu eilen.

Je mehr ich mich aber in die Arbeit versenkte, desto höher türmten sich die Probleme der Frauenfrage um mich auf, die sozialen, die ethischen, die sexuellen entwickelten sich eines aus dem anderen, als kröche ein Drache aus dunkler Höhle hervor, ein Glied um das andere vorschiebend, langsam, endlos. Wenn ich mich morgens zum Fortgehen rüstete und mein Kind die runden

Salzathem stieg. Das Meer fluthete und ebbte, endlos, schwarz unter dem schwarzen Himmel ohne Sterne. Und er sah etwas Andres. – Ein Schatten? Ein Seufzer? ... Es war schon vorüber. Die Hallucination des Elends, ein Geist des blutigen Schlachtfelds, das da hinten dünstend lag: ein blasser Mann trug ein Kreuz. Das Kreuz war riesengross, aus rohem Holz geschnitten.

Ich glaubte natürlich kein Wort und war überzeugt, dass man mich betrogen hatte. Wir gingen durch einen endlos scheinenden Stollen, der uns schließlich an eine Stelle des Sees führte, wo zwischen Wasser und Felsen kein Pfad ging. Ein breites Warenboot, wie es die Schiffer benutzen, lag in einer kleinen natürlichen Bucht.

Ohne Raum ist alles im Laufe der unendlichen Zeit; ohne Zeit ist alles im unendlichen Raum. In der Zeit ist die Gegenwart ohne Dauer, und nur im zeitlosen Gedanken zu fassen. Im Raum ist der Punkt ohne Ausdehnung, und nur im raumlosen Gedanken zu fassen; in Zeit und Raum erscheinende Körperlichkeit ist endlos teilbar, also körperlos und nur in Gedanken zu fassen.

Nur in deiner Empfindung ist Wandel, nur in dir ist Leben und Atem, nur wo du bist, ist Welt: Spiel deiner Seele, lebendige Schöpfung aus eigner freier selbstherrlicher Kraft. Du erkennst dich Atma in allen Namen, du erkennst dich Atma in allen Wesen dieser Welt: das Alles bist du, endlos an Gestaltung und Zahl. Darum ist gesagt: "Himmel und Erde in deinem Herzen."

Und das Wasser war tief wie ein Meer und in seinem Grund gab es ungeheure Fische und böse Geister, die der König Salomon in Flaschen eingesperrt hatte. Und ringsherum gab es keinen Vogel und kein Mensch ging vorbei. Und die Bäume hatten dunkelrote Blätter, die ganz unbeweglich an den Zweigen hingen. Drüben rauschte der Fluß und hinauf und hinunter streckte sich die Ebene schier endlos.

Die Nächte, in denen oben im Atelier die Lampe nicht verlöschte und ein einsamer Mann sich übte in endlos erneuten Versuchen, ungeschickter als ein Kind, das Schreiben lernt, und doch mit der zähen Energie eines reifen starken Menschen die linke Hand zu zwingen, Feder, Bleistift und Kohle zu führen, wie ihr Herr es wollteund am Ende auch den Pinsel mit der Farbe zu handhaben.

Wenn ich nicht wäre, was ich bin: ein Mensch, Ich möchte eine Reisweinflasche sein, Um recht nach Herzenslust in meinen Hals Den edeln Saft zu saugen, den ich liebe. Von jenem Ufer winkt mir die Geliebte, Hier stehe ich, mit ruhelosem Sinn, Das Herz erfüllt von ungestümer Sehnsucht, Und seufze, seufze endlos.

Doch umsonst bestürmt er die Erd’ und den Himmel, Sie zu entreißen dem Haupt, dem Gott sie gegeben, zum Segen Gegenwärtiger Zeit und endlos dauernder Zukunft. Ha, schon winket das Morgenroth!

Wort des Tages

wankendes

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