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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Keine Regierung hat an denselben irgend welchen Antheil genommen, ich begreife nicht, wie daraus irgend ein Conflikt entstehen kann. Und ich will nicht annehmen,“ fügte er mit scharfer Betonung hinzu, indem er voll Würde und Hoheit den Kopf emporhob, „daß der Krieg aus einem Fall sich entwickeln könne, bei welchem gar keine europäische Macht betheiligt ist.“

Vorn, gleich rechts neben der Thür, stand wenigstens eine einzelne Palme, und an beiden Seiten daneben befand sich ein Indianerpaar, welches staunend alle vier Arme emporhob, weil ihnen gegenüber auf dem hellblauen Meere ein großes Schiff angeschwommen kam, das eine Besatzung von weißen Riesen, mit Hintansetzung jeder Perspective, an Bord hatte.

Erst als wir in den Urwald kamen, wurde er nachdenklicher, blieb zuweilen betroffen stehn und suchte die Dämmerung unter den Bäumen mit seinen Blicken zu durchdringen, wobei er gewöhnlich das eine Vorderbein emporhob und die Pfote im rechten Winkel herabhängen ließ.

Ich sah den Menschen, der sein Tagewerk auf dem Acker begann, wie er seine Augen gläubig zu dir emporhob, dein Jubel segnete seine Arbeit und begleitete sein Gebet in die Regionen der Herrlichkeit Gottes empor. So fällt dein Gesang mit dem Tau durch die Frische zu uns Irdischen nieder, von deiner Freude klingt die Morgenluft, die das Gemüt von den Schatten der Nacht erlöst.

Mir war, als sei mir durch einen Blick der tiefe Sinn alten deutschen Bürgertums aufgegangen: wie es auf breitem Boden der Gemeinsamkeit und des gegenseitigen Schutzes festbegründet ruhte und die Einheit und Selbständigkeit der Familie klar und scharf sich daraus emporhob.

Von rechts und links strömten die Menschen herein: junge und alte Frauen in Kopftüchern und Schürzen, die verfrorenen roten Hände andächtig gefaltet, Männer in Arbeitsblusen, tiefen Ernst auf den durchfurchten Gesichtern. Sie richteten alle die Augen auf mich, staunend, fragend, erwartungsvoll. Kopf an Kopf drängten sie sich um die schmale, niedrige Stufe, die mich über sie emporhob.

Aber in demselben Augenblicke, wo er das Beil emporhob, fiel von hinten ein schwerer Knüttel auf seinen Kopf, so daß ihm das Beil aus der Hand fiel, und er selbst hinstürzte. In seiner Wuth hatte der Mörder nicht bemerkt, daß ein Mann mit einem Knüttel hinter ihm her schritt, als er die Frau in die Mordkammer schleppte. Dieser Mann war Tönnis.

Es währte nicht lange und Ekhard begann wieder sein Röcheln. Dann sah ich, wie er mit seinen letzten Stößen die Mutter hoch emporhob, die Brüste, die er dabei festhielt, wurden ganz lang ausgezogen, aber das spürte sie nicht. Sie hielt sich jetzt bewegungslos und ließ sich den spritzenden Schaft in den Leib bohren.

Ich schoß nicht, da Panja mir erregt in den Arm fiel, als ich die Büchse emporhob, und später erklärte er mir, daß es vorgekommen sei, daß der leitende Stier, durch einen Angriff in Schrecken oder Wut versetzt, plötzlich die Richtung geändert und gerade auf das Hindernis zu genommen habe.

Bisweilen nur fühlte sie ein schweres Entsetzen, – ein kurzes Erwachen aus tiefem Schlaf. Oftmals brachte sie den größten Teil der Nacht wachend zu und da war sie voll von einer Schwermut, die sie weit emporhob über die Nahrungssorgen. Als sie den Theesalon verließen, dämmerte es schon und schon brannten die elektrischen Bogenlampen.

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