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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Wahr ists, dein Körper siecht, dein Fleiß ist sein Verderben; Doch besser, jung mit Ruhm, als alt unrühmlich sterben. Nun liest die Welt von mir ein neues Meisterstück: Sie liest, liests noch einmal, erstaunt, und wünscht mir Glück. Nun ist mein Wunsch gestillt. Was könnt ich mehr begehren? Mit dem ersiegten Ruhm soll still mein Herz sich nähren. Wie viel empfind ich itzt!

CHOR: Ehrenwürdigste der Parzen, weiseste Sibylle du, Halte gesperrt die goldene Schere, dann verkünd' uns Tag und Heil; Denn wir fühlen schon im Schweben, Schwanken, Bammeln unergetzlich Unsere Gliederchen, die lieber erst im Tanze sich ergetzten, Ruhten drauf an Liebchens Brust. HELENA: Laß diese bangen! Schmerz empfind' ich, keine Furcht; Doch kennst du Rettung, dankbar sei sie anerkannt.

Froh empfind ich mich nun auf klassischem Boden begeistert, Vor- und Mitwelt spricht lauter und reizender mir. Hier befolg ich den Rat, durchblättre die Werke der Alten Mit geschäftiger Hand, täglich mit neuem Genuß. Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt; Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doch doppelt beglückt.

Mühselig, sprichst du, und beladen Hör ich den Trost vom Wort der Gnaden, Und ich empfind ihn nicht; Bin abgeneigt, vor Gott zu treten; Ich bet, und kann nicht gläubig beten; Ich denke Gott, doch ohne Licht. Sonst war mirs Freude, seinen Willen Von ganzem Herzen zu erfüllen; Sein Wort war mir gewiß.

Zerstöret ihren Reiz, die Krone reißt von ihrem Haupt, der Locken Glanz verwandelt mir in welkes Grau; die Haut schrumpft ein und überzieht damit ein fleischloses Gebein, das ihr mit halbverfaulten Lumpen dann behängt. Doch laßt die junge Seele nicht aus ihrem morschen Leib entfliehn, damit sie zehnfach jeden Schmerz empfind' und die Erinnrung ihres Glücks sie quäle.

Und nun empfind' ich, daß die Veröffentlichung dem Frohsinn erst recht den Weg sperren wirdSeine Stimme sank. Mit einer raschen Bewegung legte er die Hand vor die Augen: »Und es ist doch so schön gewesenEin Blick voll tiefem Abschiedsweh flog über die Haide, den schimmernden Fluß, die lachenden Kameraden. Mir wurden die Augen feucht.

PHORKYAS: Sei willkommen, Herr und König, gerne geb' ich Rechenschaft. CHOR: Aber wir? + PHORKYAS: Ihr wißt es deutlich, seht vor Augen ihren Tod, Merkt den eurigen da drinne: nein, zu helfen ist euch nicht. HELENA: Ich sann mir aus das Nächste, was ich wagen darf. Ein Widerdämon bist du, das empfind' ich wohl Und fürchte, Gutes wendest du zum Bösen um.

Wenn, dich zu preisen, dir zu danken, sich Mein Herz entfaltet, dann empfind' ich erst Das reinste Glück, das Menschen fühlen können; Das Göttlichste erfuhr ich nur in dir. So unterscheiden sich die Erdengötter Vor andern Menschen, wie das hohe Schicksal Vom Rat und Willen selbst der klügsten Männer Sich unterscheidet.

Froh empfind ich mich nun auf klassischem Boden begeistert, Vor- und Mitwelt spricht lauter und reizender mir. Hier befolg ich den Rat, durchblättre die Werke der Alten Mit geschäftiger Hand, täglich mit neuem Genuß. Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt; Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doch doppelt beglückt.

Was sinnst du mir, O König, schweigend in der tiefen Seele? Ist es Verderben? so tödte mich zuerst! Denn nun empfind' ich, da uns keine Rettung Mehr übrig bleibt, die gräßliche Gefahr, Worein ich die Geliebten übereilt Vorsetzlich stürzte. Weh! ich werde sie Gebunden vor mir sehn! Mit welchen Blicken Kann ich von meinem Bruder Abschied nehmen, Den ich ermorde?

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