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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Weh Ihne! das merke Sie sich wohl, Sie Hasenfuß. Wart, du schwäbische Krautstauden! Zehnter Auftritt Karl. Ajaxerle. Vorige. Lottchen, liebes, gutes Lottchen! Sprech ich dich endlich einmal! Karl! ach mein lieber, lieber Karl! Karl. Wie? so lange sind wir getrennt, und du empfängst mich so kalt, so herzlos? Lottchen. Aber Karl, dieser Herr Karl.

Mein Ahnherr trieb einst von den Straßen Roms Tarquin hinweg, als er ein König hieß. "Sprich, schlage, stelle her!" Werd ich zu sprechen, Zu schlagen angemahnt? O Rom, ich schwöre, Wenn nur die Herstellung erfolgt, empfängst du Dein ganz Begehren von der Hand des Brutus! Lucius kommt zurück. Lucius. Herr, vierzehn Tage sind vom März verstrichen. Brutus. 's ist gut.

»Glentekbat das Mädchen, ihm die Hand entgegen streckend mit herzlichem, flehendem Ton, »ist =das= dein Gruß, mit dem du mich nach so langer Zeit der Trennung empfängst, und hast du in den Bergen oben deine Kassiar so ganz vergessen so ganz vergessen und verlernt sie zu lieben

Wenn du überhaupt so recht ins Leben hineingreifen und an allem teilnehmen wolltest, dann würdest du erkennen, daß die Freuden, die du dadurch empfängst, mit anderen, die du jetzt schätzest, gar nicht zu vergleichen sind. „Was meinst du, Adelgunde, wenn wir ein Kind annähmen?

Längst Mit immer neuen Opfern dich verehrend, Hab ich, was mein war, deinem Wunsch gegeben; Verlange nicht, daß du mich ganz empfängst, Mein Leben auch. Du schütteltest verwehrend Das Haupt und sprachest: Liebe! wozu leben? Du warst nur kurze Tage mein Gefährte, Doch ist mein Wesen so von dir durchstrahlt, Und so dein Bild in meinem Tun gemalt, Als ob ein Leben deine Nähe währte.

Erhalten wir dem Kaiser Thron und Lande, So kniest du nieder und empfängst Die Lehn von grenzenlosem Strande. FAUST: Schon manches hast du durchgemacht, Nun, so gewinn auch eine Schlacht! MEPHISTOPHELES: Nein, du gewinnst sie! Diesesmal Bist du der Obergeneral. FAUST: Das wäre mir die rechte Höhe, Da zu befehlen, wo ich nichts verstehe!

Oder gehst du der vielen Gleichgültigen wegen in Gesellschaft, die sich nach deinem Befinden erkundigen, obwohl es ihnen ganz einerlei ist, wie du dich befindest, die die kostbare Zeit mit Geschwätz totschlagen, von dem du absolut gar keine Anregung empfängst, die ein verbindliches 'Auf Wiedersehen' flöten und schon am nächsten Tag an deiner Leiche gleichgültig vorübergehen würden?! Aber du treibst deinen Vorwurf noch weiter und sagst entrüstet, ich wäre wieder einmal reif, mein Herz wegzuwerfen.

Gunther ging zu Brunhilde und sprach: Wie einst meine Schwester dich empfing, als du in dieses Land kamst, so will ich, daß du nun Krimhilde empfängst. Das thue ich gerne, erwiderte sie. Sie kommen morgen, sprach Gunther, geh' und bereite dich nun. Brunhilde kam den Gästen entgegen in großer Pracht. Die Königinnen küßten einander.

Sagt nicht der Kuran: ›Speise den Fremdling und tränke ihn; laß ihn bei dir ruhen, ohne seinen Ausgang und seinen Eingang zu kennen!‹ – Allah mag es dir verzeihen, daß du deine Gäste wie ein türkischer Khawasse empfängstPolizist. Er erhob wie abwehrend die Hand. »Dem Schammar und dem Haddedihn ist jeder willkommen, nur der Lügner und der Verräter nicht

Lottchen, liebes, gutes Lottchen! Sprech ich dich endlich einmal! Karl! ach mein lieber, lieber Karl! Karl. Wie? so lange sind wir getrennt, und du empfängst mich so kalt, so herzlos? Lottchen. Aber Karl, dieser Herr Karl. Ah, was liegt uns an den Herrn, das scheint gar eine ehrliche Haut zu sein. Nicht wahr, lieber Freund, Sie nehmens nicht übel?

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