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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und dann sprach er. Aber durch den frenetischen Beifall der Linken und die empörten Zwischenrufe der Rechten und des Zentrums klangen nur abgerissene Sätze zu den Tribünen empor.
Ich hatte das Alter noch nicht erreicht, welches die Gesetze zu Bekleidung eines öffentlichen Amts erfoderten; wir hatten keinen Mangel an geschickten und geübten Kriegs-Leuten; ich selbst wandte alles Ansehen, das ich hatte, an, um einen davon, den ich, seines moralischen Charakters wegen, vorzüglich hoch schätzte, zum Feld-Herrn gegen die Empörten erwählen zu machen; aber das alles half nichts gegen die warme Einbildungs-Kraft des lebhaftesten und leichtsinnigsten Volks in der Welt.
Kraus zürnt bei jeder Gelegenheit. Das ist so schön, so humorvoll, so edel. Und wir beide passen so gut zueinander. Dem Empörten muß doch immer der Sünder gegenüberstehen, sonst fehlte ja etwas. Bin ich dann endlich aufgestanden, so tue ich, als stünde ich müßig da. »Jetzt steht er noch da und gafft, der Tropf, statt Hand anzulegen,« sagt er dann. Wie prächtig ist so etwas.
So spreche ich heute noch, obwohl sich Feuer, Wasser, Luft und Erde gegen uns empörten. Aber was ich immer dunkel gefühlt, hab’ ich heut’ Nacht unter den Flammen meiner Vorräte klar erkannt: es liegt ein Fluch auf mir. Um meinetwillen erliegen die Goten. Ich bin das Unglück meines Volkes. Das soll nicht länger also sein. Nur meine Krone versperrte einen ehrenvollen Ausweg: sie soll’s nicht mehr.
So sehr traf jedes seiner Worte den Nagel auf den Kopf, daß nur übrig blieb, dem Empörten klarzumachen, wie es sich ja nur darum handele, Felder ad absurdum zu führen, wie er, dem an dieser Beteiligung gar nichts gelegen sein könne, ja gerade durch Felders unvermeidliche Niederlage nur seinen, Grafenbergers, Ruhm als den des ersten Springers im S.-C. B. 1879 befestigen würde; und so sehr sah dieser selbst auch den Grund aller Einwendungen ein, daß die Sache in aller Ruhe verlaufen wäre, wenn nicht wie immer bei solchen Gelegenheiten so viel bisher Unausgesprochenes zutage getreten wäre, was dann endlich doch Grafenbergers Austritt zur unvermeidlichen Folge hatte.
Ich wünschte aus Hochschätzung des Geschlechts, welches in meinen Augen der liebenswürdigste Teil der Schöpfung ist, daß ich diese Szene aus meinem Gedächtnis auslöschen könnte. Die Bestrebungen dieser Unglückseligen empörten endlich alle meine Geister zu einem Grimm, der mich ihrer eigenen Wut überlegen machte.
Wie tief waren diese einst stolzen und glücklichen Ionierstädte gebeugt. Nicht lange ertrugen sie es; sie empörten sich, nur von Eretria und Athen mit Schiffen unterstützt, die bald heimkehrten.
Er braucht dich nicht bei Aktium, er will, Daß du die Araber, die sich empörten, Verhindern sollst, dem Feind sich anzuschließen! Das ist der Dienst, den er von dir verlangt. Herodes. Er hat den Platz, wo ich ihm nützen kann, Mir anzuweisen! Mariamne. Noch einmal! Das löst Ja alles wieder! Wie mein Weib sich freut! Bote. Sonst hast du nichts für mich? Mariamne.
Rochester, der sich vielleicht erinnerte, wie geduldig sich Katharine von Braganza nach kurzem Widerstreben darein gefügt hatte, die Maitresse Karl's höflich zu behandeln, hatte erwartet, daß auch Marie von Modena nach ein wenig Murren und Schmollen so fügsam sein werde. Aber dem war nicht so. Sie versuchte es gar nicht, die Heftigkeit ihrer empörten Gefühle vor den Augen der Welt zu verbergen.
ROSMER. O, Rebekka, was ist das! REBEKKA. All das andre, jenes häßliche sinnenberauschende Verlangen, das entrückte mir so weit, so weit! All diese empörten Mächte beruhigten sich, wurden friedlich und stumm. Eine Gemütsruhe kam über mich, eine Stille, wie bei uns da oben auf einem Vogelberg unter der Mitternachtssonne. ROSMER. Sage mir noch mehr. Alles, was du zu sagen hast.
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