Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
War es auch nicht geradezu Rebellion zu nennen, so blieb es doch ein wüstes Tollmannsleben, wobei weder gute noch böse Worte anschlugen und wir paar Vernünftige die größte Gefahr und Not vor Augen sahen, sooft Segel sollten beigesetzt oder eingenommen werden. Endlich half Gott, wiewohl unter Angst und Schrecken, daß wir bei Cuxhaven, vor der Mündung der Elbe, anlangten.
Luther litt unendlich unter dieser Schmach, die seinem Hause widerfahren, und meinte, die Papisten hätten ihm diese Teufelsperson auf den Hals geschickt. Aber auch Frau Käthe mußte es schwer tragen und dazu noch die Vorwürfe ihres Mannes, welcher zürnte, daß man dieses Weibsbild hatte entkommen lassen und nicht gleich in der Elbe ertränkt habe.
Der Kaiser hatte schon über den dichten Nebel geklagt, der über der ganzen Gegend lag, jetzt gegen Mittag erhob sich der Nebel langsam. Er erblickte die Elbe, die Sonne trat heraus, aber sie war rot wie glühendes Eisen und schien den ganzen Tag über still zu stehen.
Das „schwarze Kloster“ lag oben am Elsterthor, unmittelbar am Wall und Graben, still und abgewandt von der Welt, von der Straße durch einen großen Hof geschieden. Das dreistöckige Hauptgebäude gegen die Elbe zu gelegen war die Behausung der Mönche gewesen und jetzt Luthers Aufenthalt.
Nur zwei-, dreimal im Jahr bei festlichen Anlässen schien sie noch eine Bolz, und der Spruch über der Haustür: Doch im Herzen starr der Glaube: Wer den lieben Gott läßt walten, Und rassiger Trotz und Treue zum Thron Haben sich wunderbar erhalten. Wo ein Turm in sandige Wüste ragt Am Tor das alte Wappenschild Zwischen Elbe und Oder liegt das Land, Wo Luther und Hohenzollern gilt.
Klas war an der Elbe angelangt in der Gegend, wo sie bald ins Meer fällt und sehr breit ist, und ging längs ihrem Strande hin auf Schiffe zu, die er in der Ferne liegen sah. Es war eben die Zeit der Ebbe und der Strand gar flach. Er wußte aber nichts von Ebbe und Fluth; denn was wissen die Leute, die in Berg und Wald wohnen, vom Meer?
Sie trat zu mir heran und sprach: »Willkommen an der Elbe Nach dreizehnjähr'ger Abwesenheit Ich sehe, du bist noch derselbe! Du suchst die schönen Seelen vielleicht, Die dir so oft begegent Und mit dir geschwärmt die Nacht hindurch, In dieser schönen Gegend. Das Leben verschlang sie, das Ungetüm, Die hundertköpfige Hyder; Du findest nicht die alte Zeit Und die Zeitgenössinnen wieder!
Nun war zwar in der berühmten Stadt vor einen Neubegierigen gar vieles zu beschauen, so in der Schiffergesellschaft des Seeräubers Störtebeker silberner Becher, welcher das zweite Wahrzeichen der Stadt genennet wird, und ohne den gesehen zu haben, wie es in einem Buche heißer, niemand sagen dürfe, daß er in Hamburg sei gewesen; sodann auch der Wunderfisch mit eines Adlers richtigen Krallen und Fluchten, so eben um diese Zeit in der Elbe war gefangen worden und den die Hamburger, wie ich nachmalen hörete, auf einen Seesieg wider die türkischen Piraten deuteten; allein, obschon ein rechter Reisender solcherlei Seltsamkeiten nicht vorbeigehen soll, so war doch mein Gemüthe, beides, von Sorge und von Herzenssehnen, allzu sehr beschweret.
Mit ihren 13000 Angestellten ist sie eines der großartigsten Werke, das überhaupt existiert. Von ihrer Ausdehnung zeugt die Thatsache, daß die Hütte über 60 Kilometer Eisenbahn auf ihrem Gebiete besitzt. Von ihr sind u.a. gebaut Brücken über den Rhein, die Elbe, die Weichsel, den Nord-Ostsee-Kanal, die sämtlichen Brücken der Gotthard-Bahn, die mächtigen Hallen des Frankfurter Hauptbahnhofs u.s.w.
Hätte Preußen schon 1813 seine jetzige Landwehr gehabt, dann hätte es nicht mehrere Monate zu seinen Formationen gebraucht; der Feldzug konnte 3 Monate früher am Rhein, statt an der Elbe eröffnet und alle die Schlachten des Jahres 1813 durften nicht geschlagen werden, um nur erst bis an den Rhein vorzudringen.
Wort des Tages
Andere suchen