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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Und war man den Deich hinangestiegen, so blickte man in die Niederung der Elbe, in der Weiden an schmalen Wasserprielen wuchsen und wilde Enten flogen. Ganz hinten, ein silbergraues Band, sah man den Fluß. Große Schiffe fuhren auf ihm zu Tal, gespenstisch wie Phantome, und in der Ferne, meilenweit, ahnte man das Meer. Pfingsten stand bevor; es fiel in die zweite Juniwoche.

In den Niederlassungen an der Ostküste bildeten dagegen die östlichen Hansen die Mehrzahl der Besucher. Newcastle, Hull, Boston, Lynn, Yarmouth und Ipswich lagen für die von der Ostsee oder der Elbe kommenden Schiffe bequemer als die Häfen an der Themse und wurden von ihnen von Anfang an vor jenen bevorzugt.

Mit ein paar Federstrichen warf er die Länder links von der Elbe zu einem Staat zusammen und ernannte Jerome zum König von Westfalen; mit ein paar gewechselten Briefen gewann er ihm in Katharina, der Tochter des Souveräns von Württemberg, die Königin.

Ein Ereignis, welches sofort auch einen sehr bemerkbaren ungünstigen Einfluß auf den bisher so lebhaft betriebenen Handel der Neutralen äußerte, und wovon ich selbst unmittelbar die Folgen spürte, indem ich beinahe den ganzen Sommer auf der Elbe liegen blieb, ohne irgendeine mir konvenable Fracht zu finden.

Schon vor mehreren Jahren nämlich war ihrem Gatten das große Gut Wachsdorf zum Kaufe angetragen worden, welches eine Stunde von Wittenberg, jenseits der Elbe, also viel günstiger als das ferne Zulsdorf gelegen, auch fruchtbarer und einträglicher, freilich auch teurer war als dies. Das wurde ihr nun aufs neue angeboten .

Und es war das Ende des zweiten Jahrs, nachdem er den Heidenkönig erschlagen und die Prinzessin sich vermählt hatte, als er alles Land der Heiden unter sich bezwungen hatte bis an die Elbe und das Kreuz des Heils als Panier seiner Herrschaft allenthalben aufgerichtet hatte für die bunten Götzen aus Stein und Holz da stand Klas einmal diesseits am Ufer der Elbe, und es däuchte ihm, als sehe er jenseits in der Ferne die Stelle, wo er mit der Stange einst auf das Schiff gesprungen war; und es war wirklich die Stelle, und er erkannte sie an drei Bäumen wieder, die auf einer Anhöhe hoch über das Gestade ragten.

Dieser habe sich mit ihm überworfen, sei plötzlich aus der Redaktion gelaufen, habe alle Manuskripte mitgenommen und wolle nun ein ganz ähnliches Blatt wie den "Beobachter an der Elbe" herausgeben, um ihn tot zu machen. "Wenn ich nicht sofort einen anderen Redakteur bekomme, der diesem Menschen über ist und es mit ihm aufzunehmen versteht, bin ich verloren!" schloß Münchmeyer seinen Bericht.

Wohl weil Zulsdorf zu weit abgelegen und zu wenig einträglich war, so wandte in den letzten Jahren Frau Katharina ihre Augen auf das Gut Wachsdorf bei Wittenberg, eine Stunde davon, jenseits der Elbe auf fruchtbarem Boden gelegen, mit Hochwald umgeben; freilich etwas sumpfig. Es gehörte des

Allerdings nahm die Aebtissin, wenn sie einmal ausreiste, eine und die andre Schwester mit; aber freilich an die jüngern Klosterfrauen kam das wohl schwerlich. Da ging es nach Grimma, ins nahe Städchen, oder auch ins ferne Torgau, die kurfürstliche Residenz an der Elbe, wo gerade das großartige Schloß Hartenfels gebaut wurde.

Kraus hat es schon sehr schwer im Leben gehabt, bevor er hierher gekommen ist. Er und sein Vater, der Schiffer ist, sind die Elbe hinauf und hinunter gefahren, auf schweren Kohlenkähnen. Er hat schwer, schwer arbeiten müssen, bis er dann krank geworden ist. Jetzt will er der Diener, der richtige Diener eines Herrn werden, und dazu ist er mit all seinen gutherzigen Eigenschaften auch wie geboren. Er wird ein ganz wundervoller Diener sein, denn nicht nur sein

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