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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wir befürchteten nur immer, die Engländer würden unseren Platz nicht finden, denn das ist nachts gar nicht so einfach, besonders, da wir nicht an einer großen Chaussee lagen oder an einem Wasser oder an einer Eisenbahn, die des Nachts die besten Anhaltspunkte bilden. Der Engländer flog scheinbar sehr hoch. Erst einmal um den ganzen Platz herum.
Unser Weg neigte sich abwärts, und wir sahen schon von weitem die Schienen der Eisenbahn in der Sonne blitzen und hörten das Fauchen der Schnellzugslokomotive, die an der kleinen Station vorüberjagte.
Von Suez, wo die Eisenbahn mündet, steuern wir zunächst nach Kosseïr, von wo eine Karawanenstraße nach Keneh am Nil führt, der in dieser Gegend einen weiten Bogen nach Osten macht und sich dem Rothen Meere nähert.
Hast du nicht damals zur Eisenbahn gewollt?« »Ach, das sind alte Geschichten.« »Und deine Kinder sind gesund?« »Ich weiß nichts andres. Der Jakob verdient jetzt schon.« »So? Ha, die Zeit vergeht. Ich will, glaub ich, jetzt auch ein wenig weiter.« »Es pressiert nicht so. Wenn man sich so lang nimmer gesehen hat! Sag, Knulp, kann ich dir mit etwas helfen?
Um von mir selber zu reden, so hörte ich den Namen zuerst in Jena, wo ich vor einer Reihe von Jahren studierte, und welches etwa drei Stunden von Eisenberg entfernt liegt. Eine Bahnverbindung zwischen beiden Städten besteht nicht. Dagegen führt von der Hauptlinie, der im Elsterthal sich hinziehenden Leipzig-Geraer Eisenbahn, eine 9 Klm. lange Zweigbahn das Thal hinauf nach Eisenberg.
Er kennt keine Münze, und vor der Eisenbahn, der Stadt und den Menschen fürchtet er sich. Wenn ich fortgehe, wird er mich verfolgen, wie ein armer Hund seinen verlorenen Herrn verfolgt. Er wird mich entweder finden oder elend zugrunde gehen: und was soll dann aus den Kindern und unserem Besitztum werden.
Louis lief, und auch wohl, wenn er nicht sehr irre, schon theilweise mit einer Eisenbahn in Verbindung stand.
„Ih nun, das weiß ich gerade nicht“, erwiderte die schöne Nachbarin, ihr Tuch wieder von der Backe nehmend, sobald das Fenster befestigt war, „ich freue mich immer d’rauf, wenn ich einmal wieder hinauskomme; nur der Postwagen kommt Einem so langweilig vor, weil man die Eisenbahn jetzt gewohnt ist.“ „Ja!“ sagte Herr Mahlhuber. Er war noch nie auf einer Eisenbahn gefahren.
Außerdem war für unsere Feinde im Westen bei dem reichentwickelten Eisenbahn- und Straßennetz und den in Massen vorhandenen Beförderungsmitteln jeder Art freieste Entfaltungsmöglichkeit für eine weit größere operative Gelenkigkeit vorhanden. Von alledem machte jedoch die gegnerische Führung nicht vollen Gebrauch.
Wir aber lassen die Bewegung einstellen, sobald nördlich der erwähnten Eisenbahn eine Verteidigungslinie erreicht wird, die mit geringen Kräften behauptet werden kann. Alles, was dort an Truppen entbehrlich ist, rückt gegen Sistow.
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