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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ja, all mein Tun und Wirken sei so, daß ich hoffen darf, einst, wenn ich meinen Lauf hienieden vollendet, einzugehen in das wahre himmlische Licht bei dir in der Ewigkeit. Amen! Abendgebet. Allbarmherziger Vater!

"Wenn auch der Erhabene," sagte ich zu Medini, "uns bis zu jenem Gipfel voranschritt, um von solchem erhabenen Standorte aus in jenes höchste der Gefilde einzugehen: so würde ich ihm doch folgen und ihn erreichen." Und ich wanderte mutig weiter. Wir waren aber keine halbe Stunde gegangen, da verschwand das Gestrüpp plötzlich, und bebautes Land lag vor uns.

Käufer fand er allerdings dafür; der schlaue Chinese ist stets bereit, einen vortheilhaften Handel einzugehen, und Geld auf Waaren als Pfand vorzuschießen, oder auch diese selber anzukaufen, wenn er den sicheren Gewinn voraussehen kann.

Es ist ein ländliches Gemälde, dem die Anmut nicht fehlt; es ist eine wohltönende, leichte Sprache, die Sprache der Gesellschaft, die sich zum Gesetz macht, keine Saite zu stark anzuschlagen, nie zu tief einzugehen, den Gedankenflug nie höher zu nehmen als bis an den Plafond des Teezimmers.

In diesem Wort und in dem System, das es bezeichnet, drückt sich ein Stück Seelenleben aus, dessen Verständnis uns wirklich nicht nahe gerückt erscheint. Vor allem sollte man meinen, daß man sich diesem Verständnis nicht nähern könne, ohne auf den für so tiefstehende Kulturen charakteristischen Glauben an Geister und Dämonen einzugehen.

Lassen wir nun inhaltlich Schmidels Buch an uns vorüberziehen; genauer darauf einzugehen ist bei dem langen Zeitraum von 20 Jahren, den es behandelt, und bei der Fülle der Vorkommnisse gar nicht möglich; wir wollen ja auch nicht die älteste Geschichte der La Plata-Länder schreiben, sondern auf die fundamentale Wichtigkeit von Schmidels Werk hinweisen.

Adam wieder drängte nach ihr, um gemeinsam mit ihr in eine neue Vollkommenheit einzugehen. Agata und Francesco, Francesco und Agata, der Priester, der Jüngling aus gutem Haus und das verfemte, verachtete Hirtenkind, war das erste Menschenpaar, wie sie Hand in Hand auf nächtlichen Schleichwegen zu Tale kletterten. Sie suchten die tiefste Verborgenheit.

Motz war gerade auf einer Dienstreise abwesend, als die Nachrichten aus Hessen einliefen. Maaßen aber, der ihn vertrat, durfte als schlichter Amtsverweser nur wiederholen, was schon zweimal vom Finanzministerium erklärt worden war: er wies die Verhandlungen über Handelserleichterungen nicht ab, hielt jedoch einen Zollverein für unmöglich, da Hessen allzu sehr zerstückelt sei und ein so weit abweichendes Steuersystem besitze. Im Auswärtigen Amte dachte man mutiger. Eichhorn fand es hochbedenklich, einen deutschen Bundesgenossen zurückzuweisen, der in ernster Verlegenheit sich an Preußen wende; er riet aus politischen Gründen dringend, auf du Thils Wünsche einzugehen; nur solle nicht bloß ein Handelsvertrag, sondern eine dauernde Verbindung geschlossen werden. Zugleich schrieb Otterstedt aus Karlsruhe: daß König Ludwig bei seinem Zollverein politische Nebenpläne verfolge, sei offenkundig; jetzt gelte es, Preußens Ansehen zu wahren. Er verbürgte sich für du Thils Ehrlichkeit, mahnte aber, das strengste Geheimnis bei den Verhandlungen zu bewahren, damit nicht

Da die Kunstperlen weite Handelsreisen veranlassen und auch bei anderen Stammgruppen als den Bahau und Kenja auf Borneo eine grosse Bedeutung besitzen, ist es wohl der Mühe wert, im folgenden auf die Rolle, die sie im Leben der Dajak spielen, auf ihre Herstellung, ihre Herkunft und ihr Vorkommen auch ausserhalb Borneos ausführlich einzugehen.

Roweerwiederte aber der Consul, ohne auf Ton oder Bemerkung der Frage einzugehen, und rasch die Stufen, selbst an dem Geistlichen vorbei, hinaufsteigend »ich möchte ein paar Worte mit Ihnen und den übrigen Herren sprechen; aber augenblicklich sprechen« setzte er rasch und ungeduldig hinzu, als er sah wie die geistlichen Herren noch unschlüssig zögerten. »Es gilt auch jetzt nicht die Privat-Interessen eines Protestantischen oder Katholischen Priestersfuhr er gereizt und heftig fort, »es gilt die Interessen, das Wohl dieses Landes, dessen Entscheidung Sie nun einmal mit welchem Rechte soll hier unerörtert bleiben in die Hand genommen.

Wort des Tages

insolenz

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