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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Kurz und gut: Sie und Ihre Damen werden selbstverständlich noch eine Einladung erhalten, aber ich bitte Sie gleich hiermit um Ihre Teilnahme; werden Sie uns das Vergnügen machen?« Herr Friedemann hatte kaum seinen Dank und seine Zusage hervorgebracht, als der Thürgriff energisch niedergedrückt wurde und der Oberstlieutenant eintrat.
In dem Spitzglas, das auf Orlas Platze stand, duftete ihr ein Sträußchen aus Myrten und Maiblumen entgegen. Die sinnige Nellie hatte es aus den Blüten gebunden, in deren Anblick Orla sich so eifrig versenkt hatte, als Andres eintrat.
Der Atem der noch schlafenden Riesenstadt. Und da überfiel ihn eine seltsam schwermütige Stimmung. Ganz einsam stand er in der weiten Welt, außer der gebrechlichen alten Dame daheim kein Mensch, der sich um ihn sorgte. Keinen wirklichen Freund unter den vielen Kameraden, dem man sich in vertraulicher Stunde ganz aufschloß, der in der Not für einen eintrat, wie für sich selbst.
So waren Wilhelms Gedanken heute zwischen Weihnachten und Latein geteilt; er achtete gar nicht darauf, daß Herr Pfäffling eintrat und gerade hinter seinen Stuhl kam. "Du, Wilhelm, sieh mich einmal an!" sagte er. Der wandte sich, sah überrascht auf und begegnete einem scharfen, durchdringenden Blick. "Was ist's, Vater?" fragte er.
Als Heidi eintrat mit seinem großen Buch unter dem Arm, winkte ihm die Großmama, dass es ganz nahe zu ihr herankomme, legte das Buch weg und sagte: »Nun komm, Kind, und sag mir, warum bist du nicht fröhlich? Hast du immer noch denselben Kummer im Herzen?« »Ja«, nickte Heidi. »Hast du ihn dem lieben Gott geklagt?« »Ja.« »Und betest du nun alle Tage, dass alles gut werde und er dich froh mache?«
Als die Frau Assessor eintrat, standen zwei fremde Herren vor ihr, und stellten sich vor: der eine nannte sich Ingenieur Maier, von dem andern, dem Archivar Rau, verstand sie nur etwas wie Wau wau; es war ihr auch nicht so wichtig, wie die Herren von der vermeintlichen Feuerschau hießen.
Frau Meister: Sie wissen alles, ich sprach davon vor kurzem vergeben Sie mir, Herr von Halsen, wenn ich erst jetzt Ihnen Willkommen, aus ganzem Herzen Willkommen entgegenrufe. Als ich eintrat durch jene Thüre und Sie erblickte, war ich sprachlos; ich konnte mich nicht fassen, denn eine längst vergangene Zeit stand mit einem Male wieder vor mir. Sie sind das Ebenbild Ihres Vaters.
Er hatte alles aufgezehrt, was auf den silbernen Platten gewesen war, und wischte sich eben den Bart ab, als der Oberküchenmeister zu ihm eintrat. "Höre, Küchenmeister", sprach er, "ich bin mit deinen Köchen bisher immer sehr zufrieden gewesen; aber sage mir, wer hat heute mein Frühstück bereitet?
Bei König Gunther aber saß Hagen von Tronje, und Hagen von Tronje hatte gesprochen: »Heute noch muß Siegfried sterben, oder Ihr seid der Liebe Eures Weibes und der Achtung Eures Volkes verlustig. Heute noch auf der Jagd. Es gibt keinen Ausweg.« Und König Gunther hatte ihm mit blassen Lippen zugestimmt. Als Siegfried eintrat, erhoben sich die Herren und stellten sich jeder Versöhnung geneigt.
Ich weiß nur, daß es mir, als ich in mein hell erleuchtetes Haus eintrat, war, ich käme aus dem Land des Grauens und der Verzweiflung geschritten. Ich bat meinen Mann, der mich ahnungslos scherzend als >Ausreißerin< empfing, ins Studierzimmer zu kommen und gab ihm den an Frau Schäufele gerichteten Brief.
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