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Aktualisiert: 5. September 2025
Natürlich, Sie werden jetzt glücklich sein, Kind, Sie werden in Reichtum und Ueberfluß leben, mein Täubchen, mein Sternchen, ich kann mich ja nicht sattsehen an Ihnen, mein Engelchen, nur eins, sehen Sie, Warinka, wie denn das, warum so schnell?... Ja, die Geschäfte Herr Bükoff hat Geschäfte vor ... natürlich wer hat denn nicht Geschäfte, auch er kann sie haben.
So denkt es sich und sitzt und schmaust, doch Mutterchen kommt angesaust, und gibt dem Naschmamsellchen na warte eins aufs Fellchen.
Er schickte daher die Magd und den Knecht, eins um das andere, die Frau soll heimkommen oder den Schlüssel schicken. Sie sagte allemal: "Ich komm' gleich, er soll nur ein wenig warten."
Erst schwieg der Vater eine Zeitlang, denn er überstürzte nie ein Ding, dann sagte er: »Es ist recht, wenn eins unter die Fremden kommt, es lernt etwas; aber das Stineli kann nicht gehen, von dem ist keine Rede. Es ist nötig daheim; es kann ein anderes gehen, etwa das Trudi.«
Es ist weiter ein anderer Grund anzuführen, welcher zu dem Widerwillen gegen den Satz über Seyn und Nichts behülflich ist; dieser Grund ist, daß der Ausdruck des Resultats, das sich aus der Betrachtung des Seyns und des Nichts ergiebt, durch den Satz: Seyn und Nichts ist eins und dasselbe, unvollkommen ist.
Wehe denen, die hemmen wollen, sei es in der Kunst, der Wissenschaft, der Religion, oder der Politik! Nur eins schmerzt mich oft bis zur Verzweiflung: daß ich nur Zuschauer bin und weder beim Niederreißen des Alten, noch beim Aufbauen des Neuen tatkräftig eingreifen kann.«
Und endlich fragte Klara – kurz und klar: »Schickt dich Wynfried?« Agathe erschrak sehr. Sie war ja eigenmächtig hier! Ein dumpfes Gefühl sagte ihr, daß Wynfried diesen Schritt mißbilligt haben würde, weil – weil – er vielleicht gar nicht frei sein wollte. Aber gerade das hatte sie hergejagt. Nach der Begegnung mit dem Hauptmann gab es nur noch eins: sich öffentlich zueinander bekennen.
Besonders die Tante konnte es mir nicht verzeihen; denn sie hatte schon den Plan gemacht, mich mit einem der Fräulein, die Sie beim Tee versammelt fanden, zu verheiraten. Erlassen Sie es mir, zu beschreiben, wie ich das Fräulein wieder fand! Nur eins schien diese schöne Seele zu betrüben, der Gedanke, daß West zu seiner großen Schuld noch einen Abfall von der Kirche fügen wolle.
Viele wollten nicht mehr weiter marschieren. Ein Teil machte sich auf den Rückweg nach Karthago. Endlich am siebenten Tage, nachdem man lange am Fuße eines Berges hingewandert war, bog der Weg plötzlich scharf nach rechts ab, und ein Mauerstreifen, auf weißen Felsen ruhend und gleichsam eins geworden mit ihnen, tauchte auf. Alsbald grüßte die ganze Stadt.
Gehorchst du wohl? Halt ein! Armseliger! von Lieb' und Wellen matt! Und nun hinein! Fürwahr! ich werde nicht! Du wirst, du sollst, du mußt! Leander. Laß ab! Naukleros. Vergebens! Nun zu die Tür! Und schwimm du künftig wieder! Ich will als Schließer selbst dir Nahrung bringen. Doch daß du nicht entkommst, bin ich dir gut. Naukleros! Naukleros. Nein! Leander. Ein Wörtchen nur! Naukleros. Nicht eins!
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