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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Da fiel es ihm ein, er war ja ganz und gar eingesperrt, selbst das Schranktürchen war zu. Oder vielleicht doch nicht. Er schlüpfte in den Schrank, und richtig, das Türchen drehte sich; er stand wieder im Treppenhaus. Ganz vergnügt flitzte er eine Weile hin und her, weil aber unten noch immer viel Gelärm war, wagte er es nicht, die Treppe hinabzugehen.
Sie aber war ein sehr junges Kind, als sie eingesperrt ward, erst sechzehn Jahre alt, schön wie eine Rose und schlank und weiß wie eine Lilie, und die Menschen, die sie liebhatten, nannten sie nicht anders als des Königs Lilienstengelein. Und dieses süße Lilienstengelein sollte so jämmerlich verwelken in der kalten und einsamen Finsternis.
Der Peter kroch zum Fenster hinaus denn nun war man eingesperrt um des Eisberges willen vor der Türe , zog seinen kleinen Schlitten nach sich, setzte sich darauf und schoß den Berg hinunter.
Sie aber war ein sehr junges Kind, als sie eingesperrt ward, erst sechzehn Jahre alt, schön wie eine Rose und schlank und weiß wie eine Lilie, und die Menschen, die sie liebhatten, nannten sie nicht anders als des Königs Lilienstengelein. Und dieses süße Lilienstengelein sollte so jämmerlich verwelken in der kalten und einsamen Finsternis.
Auch Leute verschiedener Glaubensbekenntnisse sollten nicht zusammen eingesperrt werden, am allerwenigsten Juden zu Christen.
Und schon waren sie so gut wie eingesperrt, da vor dem Nordhafen die kyprische, vor dem südlichen die phönikische Flotte ankerte, so daß sie nicht einmal ihre ganze Marine zu einem Ausfall, der noch die einzige Rettung zu sein schien, vereinigen konnten.
Warum ist Gott in seinem eigenen Haus eingesperrt?« Noch fester hielt sie die Hände ans Gesicht gepreßt, noch stürmischer wurde ihr Weinen.
Es folgten in demselben unbeholfenen Stil einige Versuche, seine Kerkerhaft zu beschreiben, etwa so: »Die Geschichte von Caspar Hauser; ich will es selbst erzählen, wie hart es mir ergangen. Zwar da, wo ich eingesperrt war in dem Gefängnis, ist es mir recht gut vorgekommen, weil ich von der Welt nichts gewußt und keinen Menschen niemals gesehen habe.«
Doch nach der Szene im Salon mußte der Gefangene der Ansicht sein, daß sie wie stets ihres Vaters Mitwisserin sei und seine Handlung billige. Dazu kam, daß Frederik de Voß sie eingesperrt hielt und überhaupt nicht mehr sichtbar ward. Sie mußte fürchten, wenn sie gewaltsam zu fliehen versuchte, auch den Vater durch den Skandal zu belasten und die Sache damit noch weit mehr zu verwickeln.
Marlenchen sagte betrübt: »Vielleicht wirst du nun wieder eingesperrt.« Kasperle seufzte. Ach, es war schon schwer, in des Herzogs Dienst zu stehen! Die Sehnsucht nach dem Waldhaus stieg wieder heiß in ihm empor. Traurig gab er Marlenchen die Hand und sagte, er werde wiederkommen. »Und wenn er mich nicht läßt, dann brenne ich durch,« fügte er trotzig hinzu. »Aber Kasperle!«
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