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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Strix hatte ihren Birkhuhnrest verzehrt und sich zum Schlaf in ihre Höhle gesetzt. Plötzlich aber war er stöhnend, hustend und röchelnd vor ihre Eingangstür gekrochen und hatte, gleichsam reuevoll, weil er fehl gegangen, seinen zottigen Kopf vor sie hingelegt. Sie versetzte ihm einen Schlag mit der Kralle! Er rührte sich nicht. Sie versetzte ihm noch einen. Er schlief noch ebenso fest.

Auch die Veranda hatte keine Verhältnisse; sie war breit und die Treppe bequem. Arm in Arm gingen die beiden hinauf; das erste, was ihnen in die Augen fiel, war eine Enttäuschung; die Eingangstür, eine Glastür, befand sich nicht in der Mitte des Zimmers, sondern ganz unten in der südlichen Wand.

Und er zeigte auf einen mit einem kaum noch erkennbaren Bogen bewaffneten knieenden Amor unter einem Rosengebüsch, gerade der Eingangstür des Hauses und dem im Sonnenlicht glitzernden Wasserbecken gegenüber. Sicherlich wußte Herr Autor durchaus nicht, wie fein er sich durch sein Wort und seine Handbewegung erwies. Zehntes Kapitel. Die Jahre sind hingegangen seit dem Tage.

Nein, was man in dem Haus alles erlebt ich war zwei Jahre in Paris, aber so etwas ist mir nicht vors Gesicht gekommen. Elfter Auftritt Verwandlung Kürzeres Zimmer. Rechts die Eingangstür, links führt eine Glastür nach dem Garten. Auf dieser Seite befindet sich ein massiver altmodischer Tisch und ein Stuhl. Rechts an der Wand neben der Tür ein hoher Spiegel. Neben der Gartentür ein Sekretär.

Von der Eingangstür an ist dieser Raum folgendermassen verteilt: erst folgt ein Aufbewahrungsraum für Wassergefässe, dann wieder eine in die amin vorspringende Wand z2, an welche sich nach links eine senkrecht stehende Wand z1 anschliesst, die den grossen Küchenraum von dem übrigen Teil der amin gewissermassen trennt.

Ohne völlig abgesondert zu sein, hatten auf diese Weise die Herren des Besitzes in unmittelbarer Nähe einer Stadt alle Vorzüge der Einsamkeit genossen. Eigentümlicherweise lagen die Fassade und die Eingangstür des Hauses unmittelbar nach dem Wege zu, der ehemals vielleicht wenig begangen gewesen war.

Zu beiden Seiten der Eingangstür standen ein paar abgehauene Birken als Triumphpforte, an der Wetterfahne hing ein großer Blumenkranz, und aus allen Fensterluken guckten lichtgrüne Birkenreiser. Wieder war Gudmund nahe daran, in Tränen auszubrechen. Er drückte dem Vater, der eben das Pferd in Gang setzen wollte, heftig die Hand.

Fünf Minuten vor elf mußten die im kleinen Salon untereinander Streit anfangen, einer davon mußte einen blinden Schuß abgeben, zu gleicher Zeit mußten die im großen Salon so agieren, daß alles nach dem kleinen Salon hinstürzte. Und genau auf die Minute elf Uhr gab der Doktor an der Eingangstür das bekannte Einlaßzeichen, so daß der Portier wußte, es war ein eingeweihter Besucher.

Als nun der Richter gegen Sonnenuntergang durch den weiten Hallengang wieder in den Saal treten wollte, wo der Bauer schon wartete und seines Spruches sicher war, löste sich eine Gestalt von der Eingangstür los, ging demütig auf den gestrengen Herrn zu und sagte leise: »Verzeiht, Herr Richter. Ich habe einen gar gewichtigen Grund, den ich Euch verkünden muß.

An der Eingangstür stand der Fremde. Es war ein hochgewachsener alter Mann mit breiten Schultern und trüber, düstrer Miene. Die Träumerin erkannte den Fremdling sogleich, und sie flüsterte ihrem Manne zu: »Das ist Cäsar Tiberius, der nach Jerusalem gekommen ist. Es kann kein anderer sein

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