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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sie können sich leicht einbilden, wie es mit unsereiner ist: ich hätte nicht wieviel nehmen und es gegen sie länger verbergen wollen, wem sie ihr Glück zu danken habe. Die Freude ist schwatzhaft, und Ach, ich möchte gleich Zwölfter Auftritt Anton. Valer. Lisette. Ha! ha! haltet ihr wieder Konferenz!
Was der Himmel nicht kan, kan Romeo O Romeo! Romeo! Wer hätte sich das einbilden können, Romeo? Juliette. Was für ein Teufel bist du, der mich so martert? Diese Folter sollte im Abgrund der Hölle geheult werden! Hat Romeo sich selbst ermordet? Sag nur ja, und diese einzige Sylbe wird mich schneller vergiften als das todtschiessende Auge des Basilisken. Amme.
Nur ein so phantastischer Mann wie Wallenstein konnte sich einbilden, daß er das Seil ohne Gefahr so straff spannen könne. Nur ein Charakter so voll Fatum konnte ohne Erbeben ein Schicksal auf sich nehmen, das jede Erwartung heuchlerisch erfüllt.
Lächerlich genug ist es, aber der Fall tritt doch häufig ein, daß es Leute giebt, welche sich einbilden, daß sobald sie sich im Posthause zu einer Reise melden, oder einen Brief abgeben, auch gleich eine Post an den Ort, wohin sie zu reisen, oder den Brief zu schicken wünschen, abgehe, oder abgehen müsse.
Außer diesen eben Aufgezählten war niemand in der Küche, und jetzt wußte die Kleine gar nicht mehr, wie sie sich zuerst hatte einbilden können, es seien so unendlich viele. Alle miteinander spannen und spannen. Wenn Mutter spann, dann sang sie dazu, oder sie erzählte Geschichten, hier aber waren alle mäuschenstill. Jetzt winkte die Pfarrfrau die Kleine zu sich heran.
Wie hatte sie sich nur einbilden können, daß sich ein Mann seines Schlages zu einer Leistung aufschwänge, wo sich seine Unfähigkeit doch schon mehr als ein dutzendmal erwiesen hatte! Er lief im Zimmer auf und ab. Seine Stiefel knarrten. »Setz dich doch!« sagte sie. »Du machst mich noch ganz verrückt!« Er tat es.
Als der kleine Muck sich im Besitz so vielen Goldes sah, glaubte er, das Blatt werde sich jetzt wenden und er werde sich unter seinen Feinden am Hofe viele Gönner und warme Anhänger erwerben. Aber schon daran konnte man erkennen, daß der gute Muck keine gar sorgfältige Erziehung genossen haben mußte, sonst hätte er sich wohl nicht einbilden können, durch Gold wahre Freunde zu gewinnen.
Die wetterfesten alten Normannen stopften sich voll davon, und wenn sie diese Brote beim gelben Fackellicht vor sich auf dem Tische liegen sahen, zwischen riesigen Beefsteaken und Methumpen, mochten sie sich einbilden, Sarazenenköpfe zu vertilgen. Die Apothekersfrau verzehrte sie mit nicht geringerem Heldenmute; sie hatte nämlich abscheulich schlechte Zähne.
Freiwillige Abhänglichkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe. Wir sind nie entfernter von unsern Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen. Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein. Es darf sich einer nur für frei erklären, so fühlt er sich den Augenblick als bedingt.
Justiz, theurer Fürst, gegen dieses Weibsbild hier; sie, die ihr selbst mir zum Weibe gegeben habt, und die mich auf den äussersten Grad betrogen und beschimpft hat. Sie übersteigt alles was man sich einbilden kan, die Beleidigung, so sie mir heute angethan hat. Herzog. Erzähle worinn, und du sollst mich gerecht finden. Antipholis von Ephesus.
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