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Nicht genug, daß ich Auf sein Geheiß noch bin, mit seinem Willen Noch leb: ich muß nun auch von ihm erwarten, Nach wessen Willen ich zu leben habe. Nathan. Nicht anders; um so mehr will ich nicht säumen. Es fällt vielleicht ein Wort, das mir, auf Euch Zu kommen, Anlaß gibt. Erlaubt, verzeiht Ich eile Wenn, wenn aber sehn wir Euch Bei uns? Tempelherr. Sobald ich darf. Nathan. Sobald Ihr wollt.

So war es auch. Er erkannte uns und ritt in Eile herbei. »Was nun, Effendifragte er mich. »Das wird sich ganz nach dem richten, was du erfahren hast. Bist du vielleicht bemerkt worden?« »Nein. Nur ein Schäfer trieb in weiter Entfernung seine Herde an mir vorüber.« »Wie wurdest du gefangen?« »Du hattest mich nach den Ruinen von Khorsabad bestellt.

Kaum aber waren sie in die Schenke getreten, als der Bauer zu ihm trat und, ihm den ärmel küssend, sagte: "Nu, gnädiger Herr, wie kommen wir schon wieder zusammen? Sie hatten ja eine solche Eile nach Stuhlweißenburg, daß ich glaubte, Euer Gnaden müßten bald dort sein."

Meine Herrn, begann er also zu seinen neuen Begleitern, es wird mir sehr angenehm sein, einen Theil der bevorstehenden Reise in Ihrer Gesellschaft zurückzulegen, doch muß ich Sie im Voraus darauf aufmerksam machen, daß ich die größte Eile habe, in Omsk anzukommen, denn meine Schwester und ich wollen dort unsere Mutter treffen.

»Der Posten ist vakant. Ich habe keine Eile. Muß fortan auch wählerisch sein. Vorigen Sommer galt man noch nicht für voll. Das ist nun anders. Als Papas Einzige weiß ich, daß ich ihm nur einen Schwiegersohn #I a# bringen darf. – Er macht Ansprüche! Wo seine Fabrik sich in so enormem Aufschwung befindet

Und nun die Ermahnung: stehe von dem Vorhaben ab, zu welchem dich Roberto anreizet; du hast mich nun nicht mehr; und es möchte sich nicht alle Tage einer finden, der dich so sehr liebte, daß er den Tod des Verräters für dich sterben wollte. "Mensch!" ruft die bestürzte Königin, "was hast du mir da gebracht?" "Nun?" sagt Cosme, "bin ich noch ein Vertrauter?" "Eile, fliehe, deinen Herrn zu retten!

O, eile uns zu Hilfe, daß wir nicht unter dem Drucke der Leiden erliegen, befreie uns von allem Bösen, und laß uns nicht unerhört von deinem Angesichte gehen, sondern laß dein Antlitz uns in Gnade leuchten, auf daß ich und wir alle uns deiner Hilfe freuen und durch deine Rettung froh werden mögen. Amen!

Gestern Abend erhielt ich deinen lieben Brief und ich eile, dich aus deinen und unserer besten Eltern Besorgnissen über mein Schicksal zu reißen.

Damals, als ich sah, daß er sich selber nicht im Zaum halten konnte, geschweige denn andere, da war ich wenig dafür. Aber jetzt glaube ich, ich kann für ihn bürgen; und kann ich's nicht, so kann sie's; denn sie hat die größte Macht über ihn. Was meint Ihr also dazu? Wollen wir sie zusammentun? Das hat ja weiter keine große Eile, aber ich weiß auch nicht, warum wir noch damit warten wollen.

Kaum waren wir zu Hause angekommen, so trat die Schwester des Rechtsanwalts Freytag in großer Eile in unsere Wohnung und fragte aufgeregt, ob wir nicht wüßten, was passiert sei? Wir wohnten in der äußeren Stadt, wohin Nachrichten, namentlich am Sonntag, nicht rasch drangen. Ich verneinte die Frage. Darauf stellte Fräulein Freytag weiter die Frage: „Kennen Sie einen Dr. Nobiling?