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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Fräulein Perl meinte, eine Hilfe könnte man jetzt gut im Hause brauchen, aber sie müßte auch wirklich eine sein. Darüber sprach man nun hin und her, bis Fräulein Perl ungeduldig wurde. »Weißt du, Kindchen, ich habe zu tun, überleg dir's doch, es hat ja keine Eile. Bis zum Abendzug muß die Person ja doch hierbleiben. Laß sie nur gleich die Sachen der Jungen einräumen.«
Jetzt ward sie voller Unruhe und trieb Taanach zur Eile an. Die alte Dienerin murmelte: »Ja, ja, Herrin! Es erwartet dich doch niemand!« »Doch!« erwiderte Salambo. »Es erwartet mich wohl jemand!« Taanach fuhr vor Erstaunen zurück, und um mehr zu erfahren, fragte sie: »Was befiehlst du, Herrin? Denn wenn du fort mußt ...« Da brach Salambo in Tränen aus.
»Ja, ja, wenn es der Frau Menotti nur nicht zu stark pressiert«, sagte die Wirtin, indem sie beide Arme in die Seite stemmte, zum Zeichen, daß sie nicht in der Eile sei. »Vorderhand liegt der Musikant oben in seinem guten Bett und schläft noch tapfer, und ich gönne ihm seinen Schlaf.
Und plötzlich aufgeheitert rezitierte er bei sich selbst den Vers: »Oft veränderten Schmuck und warme Bäder und Ruhe.« Er frühstückte ohne Eile, empfing aus der Hand des Portiers, der mit gezogener Tressenmütze in den Saal kam, einige nachgesandte Post und öffnete, eine Zigarette rauchend, ein paar Briefe.
Und nun wurde der Riegel zurückgeschoben, und Krist, der in aller Eile nichts als ein leinenes Beinkleid übergezogen hatte, stand vor seinem jungen Herrn.
Doch scheint die Göttin endlich wegzusinken; Allein der neue Trieb erwacht, Ich eile fort, ihr ew'ges Licht zu trinken, Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht, Den Himmel über mir und unter mir die Wellen. Ein schöner Traum, indessen sie entweicht. Ach! zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen.
Aber die zween Fahrenden stürmten in Eile herzu und verlegten dem Bischof, der sich eben zum Gehen anschickte, den Weg.
Er zitterte vor Angst, und da Veit in der Eile die Türe offen gelassen hatte, ging er durch diese Türe, ließ sie weit offen stehen, schlich sich einen Gang entlang, kam an eine schmale Seitentreppe, und gerade als er die erreicht hatte, hörte er die Prinzessin kreischen. Jemine, jetzt hatten sie die leeren Fässer gefunden!
Allgemeines Herausklettern Durcheinander von Frage und Antwort hie und da Mitleid und Entsetzen in den Mienen; aber meistens doch nur, je nach dem Charakter oder der Eile der persönlichen Reisenot heftiges Gestikulieren, leises Murren und lautes Schimpfen!
Und zu deiner noch größeren Beruhigung da ich nun schon einmal so weit gekommen bin, für deine Ruhe sorgen zu müssen verabschiede den jungen Menschen, welches auch die Art und Absicht seiner Reise sei, sogleich wieder und eile, daß er dir aus den Augen kommt. Die ganze Bande gehorcht dir ja, und niemand wird ihm gegen deinen Willen Aufenthalt im Zelt gewähren.
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