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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Da haben wir’s! lachte der Aeltere der drei Herren. Das war einmal wieder ein starker #error calculi# meines hochgnädigen Herrn Vetters! Eine Antwort, die mir das Leben wieder gibt! murmelte der Eifersüchtige.

Als indes der eifersüchtige Provençale bemerkte, daß Herr von Soulanges zwei Schritte von dem Sofa stehen blieb, in dem Frau von Vaudremont Platz genommen hatte, ohne auf den Blick zu achten, durch den die junge Kokette ihrem getäuschten Liebhaber zu sagen schien, daß sie beide eine lächerliche Rolle spielten, da zog er von neuem die schwarzen Brauen zusammen, die seine blauen Augen beschatteten, fuhr, um sich Haltung zu geben, mit den Fingern durch die Locken seiner braunen Haare und beobachtete das Benehmen der Gräfin und des Herrn von Soulanges, ohne die Aufregung zu verraten, die sein Herz heftiger schlagen ließ.

Da kam die Sache mit dem Brief, und hier nun fand ihre Entrüstung ein Echo. Peter Niemeyer tadelte die Schreiberei als überspannt und lächerlich; Frau Elisabeth fühlte sich in ihren mütterlichen Rechten angegriffen. Eifersüchtige und aufreizende Bemerkungen flogen hinüber und wurden mit trotzigen und höhnischen beantwortet.

Gleichwohl hätte alles das die Königin so weit nicht aufbringen können, wenn ihr Herz nicht schon durch Eifersucht erbittert gewesen wäre. Es ist eigentlich die eifersüchtige Liebhaberin, welche schlägt, und die sich nur der Hand der Königin bedienet. Eifersucht überhaupt schlägt gern.

Die Wahrheit zu sagen: Das Ding schaut herzlich dumm, und als ob es von einem scharfen Lichtstrahl geblendet wäre, in die Welt hinein, und gewiß ist die ganze unergründliche Mutterliebe oder das eifersüchtige Selbstgefühl des Vaters vonnöten, um diese Kinderzüge, welche die Natur kaum aus dem Groben herausgearbeitet, schön zu finden.

Als erster Ratgeber stand Hagen dem Throne am nächsten, und seine eifersüchtige Seele kannte nichts anderes als die Größe und Macht seiner Herren. So war er gleich furchtbar in der Treue zu seinen Fürsten wie in seinem Haß gegen alle Widersacher.

Ich griff eine entzückende kleine Hand; ich bin hier im Brautgemach eines sehr eifersüchtigen Edelmanns, dessen Geschmack und Reichtum zu bewundern ich alle Gelegenheit hatte. Ich sagte mir, der Eifersüchtige würde behaupten, ich hätte seine Frau umgebracht. Da legte ich Ihr Köpfchen, Madame, so zart ich vermochte, auf einen Schemel, und versuchte mein Letztes, aus diesem Gemach herauszukommen.

Dem Menschen ist bei Allein wohl, was sein Gemüth aufregt, was ihm eine lebhafte Empfindung zum Bewußtseyn bringt, sey es nun ein Gefühl der Zuneigung, oder jener eifersüchtige Neid, wie er aus althergebrachten Vorurtheilen entspringt.

Die englischen Kunstrichter haben in Colmans Umarbeitung die Gesinnungen durchaus vortrefflich, den Dialog fein und lebhaft und die Charaktere sehr wohl ausgeführt gefunden. Aber doch ziehen sie ihr Colmans übrige Stücke weit vor, von welchen man "Die eifersüchtige Ehefrau" auf dem Ackermannischen Theater ehedem hier gesehen, und nach der diejenigen, die sich ihrer erinnern, ungefähr urteilen können. "Der englische Kaufmann" hat ihnen nicht Handlung genug; die Neugierde wird ihnen nicht genug darin genähret; die ganze Verwickelung ist in dem ersten Akte sichtbar. Hiernächst hat er ihnen zuviel

Schilt mich nur recht sehr aus, Aemilia; ich unartiges Ding, ich war schon im Begriff seiner Unfreundlichkeit in meinem Herzen den Proceß zu machen; aber nun find' ich, daß meine Eigenliebe den Zeugen bestochen hat, und daß er ungerechter Weise angeklagt worden ist. Aemilia. Gebe der Himmel, daß es Staats-Sachen seyen, wie ihr glaubt, und keine eifersüchtige Grillen, die euch angehen. Desdemona.

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