Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
>Ich habe mein Besitztum in drei Teile geteilt, zwischen denen ihr wählen müßt,< sagte sie. >Zu dem ersten gehören die mit Eichen bestandenen Hügel und bewaldeten Holme und blühenden Wiesen, und das alles habe ich um den Mälar herum zusammengetan.
Und da sprach sie nicht weiter. Sie ging. Hoch und groß ging sie, solange sie fürchtete, daß sein Blick ihr noch folgte. Aber dann, als Eichen und Buchen sie dichter umscharten und der See längst hinten liegen mußte, brach sie zusammen. Geknickt, keuchend und nur mit Mühe schleppte sie sich vorwärts. Und der Herbststurm brauste stärker durch den Wald und rüttelte und schüttelte die Wipfel.
Leidenschaftlich hängt er an Tieren, und von jeher beneidete er die Hütejungen. Sehnsüchtig folgte ihnen sein Blick. Der ihm nun anvertraute Stall erscheint ihm besonders wertvoll. Uralte Eichen und hohe Fichten umrahmen ihn. Man sieht, wenn man flüchtig hinschaut, kaum mehr als ein struppiges, schwärzliches Dach, dessen Ränder fast den Boden berühren.
Er begriff nicht, warum er dem Tode, den seine jammervolle Seele so suchte, in jenen Augenblicken, da er ihm freiwillig von allen Seiten rettend erschien, entflohen sei. Er nahm sich fest vor, nicht zu wanken, wenn auch jetzt die Eichen entwurzelt werden, und ihre Wipfel ueber ihn zusammenstuerzen sollten.
Gewisse Erfahrungen mögen die Vorstellung erweckt haben, daß dem Lorbeer bei Gewittern besondere Kräfte innewohnen. Denn es werden nicht alle Bäume gleich häufig vom Blitze getroffen. Auch bei uns schlägt der Blitz fast niemals in Wallnußbäume ein, am häufigsten aber in Eichen.
Dieser Beschäftigung ward er wieder untreu, als der eintretende Frühling ihn in die freie Natur lockte. Mit seinen Freunden besuchte er die in der Umgegend von Frankfurt gelegenen Vergnügungsorte. Noch mehr aber behagte ihm, in seiner Gemüthsstimmung die Einsamkeit der Wälder. In dem dunkeln Schatten alter Eichen und Buchen weilte er am liebsten.
Aber die Blätter des Waldes lagen meist verdorrt am Boden, so daß die Sonne überall hindurchblitzte; sie wurden fast geblendet von den wechselnden Lichtern. Als sie eine geraume Zeit zwischen den hohen Stämmen der Eichen und Buchen fortgeschritten waren, faßte das Mädchen die Hand des jungen Mannes. "Was hast du, Maren?" fragte er. "Ich hörte unsre Dorfuhr schlagen, Andrees."
Dein edler Leib, bedarf er nicht der Ruh? Libussa. Ich hab geruht, nun ruft mich ein Geschäft. Primislaus. Bei dem ein Helfer dich nicht fördert? Libussa. Nein. Primislaus. Du hast den Ort bezeichnet, der dein Ziel. Geleiten sollt' ich zu drei Eichen dich, Die auf dem Hügel stehn am Weg nach Budesch. Ist dort dein Haus? Libussa. Dort nicht. Primislaus.
Die Fichten und Eichen auf den Gebirgen Schwedens haben Familienähnlichkeit mit denen, die unter dem schönen Himmel Griechenlands und Italiens wachsen. Unter den Tropen dagegen, in den Tiefländern beider Indien erscheint Alles neu und wunderbar in der Natur.
Aber existiere ich wirklich noch? Mein Leib ist so sehr in die Krümpe gegangen, daß schier nichts übrig geblieben als die Stimme, und mein Bett mahnt mich an das tönende Grab des Zauberers Merlinus, welches sich im Walde Brozeliand in der Bretagne befindet, unter hohen Eichen, deren Wipfel wie grüne Flammen gen Himmel lodern.
Wort des Tages
Andere suchen