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Und doch er selbst, wie ich dieselbe. Kascha. Das ist dein Gürtel nicht. Libussa. Wie wäre das? Kascha. Die Ketten wohl; allein der Mutter Bildnis, Das Mittelkleinod fehlt mit deinem Namen, O Unbesonnene! Libussa. Was schmähst du mich? Dobromila. Wir waren, hohe Frau, bei den drei Eichen, Wie du befahlst, und suchten jenen Mann. Doch kam er nicht und war nicht aufzufinden. Libussa.

"Es kam mir vorhin auch so vor, aber es war der Wind, der in den Eichen ächzt, und der Schuhu rief im Gebüsch. Wären wir nur das Wiesental noch hinüber, da ist es so offen und hell wie bei Tag; jenseits fängt wieder der Wald an, da ist es dann dunkel und hat keine Not mehr. Gebt Eurem Braunen die Sporen und reitet Trab über das Tal hin, ich laufe neben Euch her."

Deswegen klagte sie so oft, daß es gleichsam wie ein Unwetterschaudern durch die Umgegend ging, deswegen lag etwas unerklärlich Unheimliches in ihrem einsamen nächtlichen Heulen. Strix schafft sich einen Sklaven an In der Urwaldecke um die alten Eichen herum traf man eine Menge hohler und zunderiger Vergangenheitsbäume zwischen dem Neuwuchs an.

Doch Dietegen wurde wieder still und beschaulich, als sie den Hochwald betraten, in welchem die Tannen und die Eichen, die Fichten und die Buchen, der Ahorn und die Linde dicht ineinander zum Himmel wuchsen.

Hinter dem Felsen gegen mitternachtwärts geht Gebüsch, dann folgen noch auf dem immer ansteigenden Boden einzelne Eichen und Birken, dann der Nadelwald, der den Gipfel einnimmt und das Schauspiel beschließt.

Noch müssen wir eines gotischen Tempels gedenken, mit Fenstern von gefärbtem Glase, durch welche die Gegend umher sich wunderbar ausnimmt. Diese Anlagen sind reich an schönen alten Bäumen, besonders Eichen und Zypressen; ein ungeheuer großer Taxusbaum zeichnet sich besonders aus. Schattige Gänge ziehen sich um einen kleinen See.

Gar nichts, als aufgethürmte Wellen; ich kan zwischen dem Himmel und der See nicht ein einziges Segel entdeken. Montano. Mich däucht, der Wind ist zu Land sehr heftig gewesen Ein ungestümerer Sturm hat noch nie unsre Zinnen erschüttert wenn er auf der See eben so geraset hat, was für Ribben von Eichen sind, wenn Berge auf sie herabschmelzen, stark genug, sich in ihren Fugen zu erhalten?

Das Grafenschloß eigentlich war es eine Burg lag frei auf der Höhe; uralte Föhren und Eichen ragten mit ihren Wipfeln aus der Tiefe; und über ihnen und den Wäldem und Wiesen, die sich unterhalb des Berges ausbreiteten, lag der Sonnenglanz des Frühlings. Drinnen aber waltete Trauer; denn das einzige Söhnlein des Grafen war von unerklärlichem Siechtum befallen; und die vornehmsten

In einem Gehölz, das sich an den Rankholmer Park anlehnte, befand sich neben einer Höhe ein kleiner Thalkessel, und in diesem lag einsam, idyllisch, umschlossen von hohen, grünen Fichten auf der einen Seite, und umzingelt von Buchen, Eichen und dichtem Gebüsch auf der anderen, ein blauer, stiller See.

Daraus bisweilen ein sanftes Tier tritt Und langsam die schweren Lider senkt. Auf deine Schläfen tropft schwarzer Tau, Das letzte Gold verfallener Sterne. Vollkommen ist die Stille dieses goldenen Tags. Unter alten Eichen Erscheinst du, Elis, ein Ruhender mit runden Augen. Ihre Bläue spiegelt den Schlummer der Liebenden. An deinem Mund Verstummten ihre rosigen Seufzer.