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Aktualisiert: 2. Mai 2025


In dieser Zeit denke ich am häufigsten daran, wie Du am letzten Abend auf den Tanz kamst, und was Du da sagtest. Mehr will ich diesmal nicht sagen, deshalb lebe wohl! Ehrerbietigst

»Genehmigen Königliche Hoheitfuhr Herr von Knobelsdorff nach einer Pause fort, »daß wir diese delikate und noch ganz unübersehbare Angelegenheit auf eine Weile verlassen und uns allgemeineren Gegenständen zuwenden! Dies ist eine Stunde des Vertrauens und der gegenseitigen Verständigung ... ich bitte ehrerbietigst, sie nutzen zu dürfen. Königliche Hoheit sind durch Ihre erhabene Bestimmung dem rauhen Getriebe der Wirklichkeit entrückt, durch schöne Vorkehrungen davon geschieden. Ich werde nicht vergessen, daß dieses Getriebe nicht oder doch nur mittelbar Euerer Königlichen Hoheit Sache ist. Dennoch scheint mir der Augenblick gekommen, Euerer Königlichen Hoheit wenigstens ein gewisses Gebiet dieser rauhen Welt, ganz um seiner selbst willen, zu unmittelbarer Anschauung und Einsicht nahezubringen. Ich bitte im voraus um gnädigste Verzeihung, wenn ich Euere Königliche Hoheit durch meine Informationen innerlich hart berühren sollte

Ehrerbietigst

Die Flügelthüre des Zimmers wurde vom alten Weißbrod und einem jüngeren Lakaien in reich gallonirter Livrée ehrerbietigst geöffnet und es trat eine Dame von wunderbarer Schönheit ein, eilte freundlich auf die alte Reichsgräfin zu und begrüßte sie nach allen Regeln höfischen Herkommens.

Als Alexander der Stadt nahte, zog ihm der Fürst im höchsten Pomp, mit geschmückten Elefanten, gewappneten Scharen und kriegerischer Musik entgegen; und als nun der König sein Heer halten und ordnen ließ, sprengte der Fürst seinem Zuge voraus und zu Alexander hin, begrüßte ihn ehrerbietigst, übergab ihm sein Reich und sich selbst.

Was Sie ferner thun sollen?“ bemerkte dann am Schluß seines Berichtes die Dame. „Sie sollen mir melden, was Herr von Klamm Neues beginnt oder einleitet, welchen Verkehr er fürder pflegt, besonders aber, ob sich Ihr Verdacht bestätigt, daß er mit dem Fräulein eine ernstliche Beziehung angeknüpft hat.“ Der Ehrenmann verbeugte sich ehrerbietigst.

Die Collegiaten stellten dem Könige ehrerbietigst vor, in welche Verlegenheit sie kommen würden, wenn das Gerücht, daß Farmer ihnen empfohlen werden sollte, sich als begründet erwies, und baten darum, daß Seine Majestät, wenn es ihm beliebe, sich in die Wahl einzumischen, ihnen einen Mann vorschlagen möchte, für den sie gesetzlicherweise und mit gutem Gewissen stimmen könnten.

Eure Befehle werde ich ehrerbietigst vollziehen. Aber mein Kind, o König, mein Kind!« »Euer Kindwiederholte der König unschlüssig. Jetzt dachte er an Johanna von Navarra, die die Tochter des Grafen von Flandern nicht gutwillig freigeben würde. Er durfte seinem guten Herzen nicht folgen; denn zu sehr fürchtete er den Zorn der trotzigen Johanna.

Benedetti verneigte sich tief, ohne indeß aufzustehen und sagte: „Ich muß mir erlauben Eurer Majestät ehrerbietigst zu bemerken, daß die Regierung des Kaisers sich der stets wachsenden Aufregung der Kammer und der Presse gegenüber, in großer Verlegenheit befindet und dringend wünschen muß, so bald als irgend möglich bestimmte Erklärungen über die endgültige Erledigung dieses Incidenzfalles abgeben zu können.

Noch niemals zeichnete sich der Benedict bei einer Prüfung so aus, wie diesmal; auch die Rolle des belehrenden Pfarrers in den "Feuermännern" spielt er meisterhaft und wie Alles vorüber ist, tritt er vor die 15 oder 18 gegenwärtigen Herren, verbeugt sich ehrerbietigst und beginnt das schöne, lehrreiche Gedicht: "Der Holzhacker" auf eigene Faust zu declamiren und biß bei den Worten: "Und biß, o Graus, am goldnen Bröcklein die Zähne sich aus!"

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