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Wollten sie wohl oder übel, so mussten sie die Bergfei bitten, mit unsichtbarer Hand Barbiersdienste zu leisten und Frau Liese wieder von der vermaledeiten Wurst zu befreien. Wie gebeten, so geschehen, und so war der dritte Wunsch auch vorüber, und die armen Eheleute sahen einander an, waren der nämliche Hans und die nämliche Liese, nachher wie vorher, und die schöne Bergfei kam niemals wieder.

Sie lachten alle, wie die Buchhölzer Hengste, bloß Viekenludolf nicht, denn der kratzte sich hinter den Ohren. Als es dann wieder still war, ging Wulf weiter: »So müssen wir uns für die Eheleute und die Witfrauen und die alten Leute und die Waisen aufnehmen.

Oder ist er auch im Komplott, wie meine Mutter, meine Schwester, meine Geliebte, meine treuen Diener? Und alles zugegeben, genügten nicht die Bancalschen Eheleute zur Hilfe, einen schwachen Greis zu töten und beiseite zu schaffen, mußte ich dazu noch ein halb Dutzend verdächtige Kerle aus den Kneipen holen? Warum hat mein Oheim nicht geschrieen?

Es fuegte sich auch bald, dass die beiden Eheleute Piachi, da sie einen Verwandten besuchen wollten, an einem Sonntag auf das Land reiseten, und kaum wusste Nicolo auf diese Weise das Feld rein, als er schon zu Xavieren eilte, und diese mit einer kleinen Tochter, die sie von dem Kardinal hatte, unter dem Vorwande, Gemaelde und Stickereien zu besehen, als eine fremde Dame in Elvirens Zimmer fuehrte.

Es waren einmal ein Paar arme Eheleute, die hatten drei Söhne. Wie die beiden ältesten hießen, weiß ich nicht; aber der jüngste hieß Peter. Als die

Er spielte und tändelte selten mit den Kindern und sprach stets ruhig mit ihnen, gleichsam so, wie man mit Erwachsenen spricht. Was Nahrung und Kleidung und andere äußerliche Dinge anbelangte, hielt er die Kinder untadelig. In der ersten Zeit der Ehe kam die Färberin öfter nach Gschaid, und die jungen Eheleute besuchten auch Millsdorf zuweilen bei Kirchweihen oder andern festlichen Gelegenheiten.

Der Sklave wollte nun sogleich Abschied nehmen, um bewohnte Gegenden zu erreichen, bevor die Dunkelheit anbräche, aber dies ließen die beiden Eheleute nicht zu. »Du mußt bis zum Morgen bei uns bleibensagten sie, »wir können dich nicht ziehen lassen, ehe du uns alles erzählt hast, was Faustina widerfahren ist. Warum ist sie zum Kaiser zurückgekehrt? Wie war ihre Begegnung?

Wenn zwei Eheleute sich ganz genau kennen und sich seit langem aneinander gewöhnt haben, wenn eine Frau die geringsten Gebärden eines Mannes zu deuten weiß und Gefühle oder Dinge, die er ihr verbirgt, durchschauen kann, dann geht ihr oft nach vorhergehenden Betrachtungen oder Bemerkungen, die zufällig und ursprünglich auch ohne jeden Belang gemacht werden, ganz plötzlich ein Licht auf, und oftmals erwacht eine Frau mit einem Male am Rande oder am Boden eines Abgrunds.

Während des Aufenthaltes der Eheleute in der Hauptstadt hütete sie den Hof und besorgte und ordnete alles. Wenn sie kommen sollten, sandte sie den Knecht mit den Pferden entgegen und sah ihm nach, wenn der Wagen den Hügel hinabfuhr. Sogleich ging der tätige Sohn wieder an die unterbrochene Arbeit.

Ich wills dem Vater sagen. Schaut was ich tue, und ob ich in die Hütte gehe, oder nicht? Flammberg. Sind das solche Kauze? Beelzebubs-Ritter, deren Ordensmantel die Nacht ist? Eheleute, auf der Landstraße mit Stricken und Banden an einander getraut? Der Graf vom Strahl. Krank, sagten sie! Flammberg. Todkrank, und dankten für alle Hülfe! Gottschalk. Nun wart! Wir wollen sie scheiden. He! holla!