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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Denn es ist kein lieblicher, freundlicher noch holdseliger Verwandtnis, Gemeinschaft und Gesellschaft, denn eine gute Ehe, wenn Eheleute mit einander in Frieden und Einigkeit leben.
Die jungen Eheleute wohnten im elterlichen Hause zu Seldwyla. Es war das ein ziemlich großes Gebäude mit hohen Zimmern und Sälen, im vorigen Jahrhundert von einem Bürger erbaut, der im Auslande reich geworden und sein Gut in der Vaterstadt prächtig hatte ausbreiten wollen.
Manchmal, wenn ich so zwei Leutchen zanken hörte oder einander stumm zerfleischen, war ich versucht, ihnen zuzurufen: Kinder, warum sagt ihr euch denn nicht das richtige, gute Wort? So geht's mir auch im Theater, wenn die Herrschaften einander Szene machen. Es ist sehr viel Freiwilligkeit in dem Bösen, das Eheleute einander zufügen, und jede Liebestat will sich rächen durch eine Hassestat.
Und seine Frau brauchte nicht mehr viel zu sagen. »Ja, ja, vielleicht will Gott nicht, daß wir in seine Ordnung eingreifen,« sagte er. »Ich will morgen mit den andern sprechen, und ich glaube, wir werden alles beim Alten lassen.« Während die Eheleute so miteinander sprachen, lag Cäsar vor dem Herd. Mit aufgehobenem Kopf hörte er genau zu.
Die Eheleute saßen, während sie sprachen, in einem Salon, der nach einem Garten führte und sich in einem hinteren Quergebäude befand, das zu einem mächtigen, in der Hauptstraße befindlichen Karree gehörte, in dem sich sowohl die Geschäfts- wie auch diese Wohnräume des Chefs der Firma befanden. Ihre Unterredung wurde unterbrochen, weil die Tochter des Hauses ins Frühstückszimmer trat.
Der Vorsitzende nahm jetzt den Faden des Verhörs wieder auf, indem er Frau Schmid bat, sich zu beruhigen, und sie fragte, ob die Eheleute Deruga den Eindruck eines glücklichen Paares gemacht und ob sie ihren Großeltern gefallen hätten. »Und wie!« sagte Frau Schmid, »besonders der Doktor. Das heißt, dem Großvater gefiel die Frau besser, aber er hielt sich zurück.
Die Eheleute waren froh, daß der böse Geist der Pest nur in die Säue gefahren war und sie mit diesem Opfer sich loskauften. Hänschen war wieder frisch und munter, Hanna genas und die Mochau entrann mit Mühe dem Tode; auch Luthers Zustand und Stimmung wurde besser, namentlich als die Universität allmählich wiederkehrte und er seine gewohnte Lehrtätigkeit wieder beginnen konnte .
So war ihm der Ehebruch recht. Nach einem halben Jahre, als der Frühling ins Land kam, waren sie fast wie zwei Eheleute zueinander, die ihre Liebesopfer an der gemütlichen Flamme des häuslichen Herdes bringen. Um diese Zeit schickte Vater Rouault wie alljährlich eine Truthenne zur Erinnerung an das geheilte Bein. Mit der Gabe kam, wie immer, ein Brief.
So etwas tut dem Hausfreund wohl, und er könnte den braven Taglöhner und die braven Pflegeeltern des Kindes mit Namen nennen, wer sie sind, und wie sie heissen. Aber über seinen Mund kommt's nicht. Das letzte Wort Zwei Eheleute in einem Dorf an der Donau herwärts Ulm lebten miteinander, die waren nicht für einander gemacht, und ihre Ehe ward nicht im Himmel geschlossen.
Nach einiger Zeit erklaerte sie sich guter Hoffnung, und die beiden Eheleute kamen bei dieser Gelegenheit, obwohl aus ganz verschiedenen Anlaessen, auf einerlei Gedanken.
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