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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Sein Bruder, der Abbate Paolo, erhob Beschwerde beim Papste Innozenz XII. und beim Gouverneur von Rom, dieser möge den Canonicus Caponzachi als Entführer und Ehebrecher erklären und seinem Bruder die Mitgift zusprechen.

Jahrhunderts lebte, klagt: "Oh! wie verworfen ist nicht die ganze Schar der Kopfgeschorenen, da unter ihnen keiner ist, der nicht ein Ehebrecher ist oder ein Sodomit." Unter so bewandten Umständen war es dann wohl natürlich, dass vielen Christen Bedenken kamen, ob es wohl ziemlich sei, dass sie das, was sie für das Heiligste hielten, das Abendmahl, aus so beschmutzten Händen annehmen könnten.

Die Ehebrecher selbst lässt man mit 2

Ebenso gibt es für den Menschen als solchen keine Anstrengung, die man unnatürlich nennen könnte, sobald der Mensch dabei tut, was menschlich ist. Ist sie aber nichts Unnatürliches, dann ist sie gewiß auch nichts Übles. Was sind´s für Freuden, die der Ehebrecher, Räuber, Mörder, der Tyrann empfindet?

Die Bewerber um diese Stelle lieferten sich die blutigsten Gefechte, in denen Hunderte von Menschen ihr Leben einbüßten. Mit der Frömmigkeit und Heiligkeit der römischen Bischöfe war es längst vorbei und wir sehen auf dem Bischofsstuhl schon Mörder und Ehebrecher.

Wie erniedrigend ist es für die besten Instinkte unseres Geschlechtes, daß die Frau eine Ungültigkeitserklärung der Ehe dadurch erhalten kann, daß sie eine gewisse physische Unfähigkeit des Mannes beweist, die in keiner Weise ihr Glück, ihre Gesundheit oder ihre Selbstachtung beeinträchtigt, aber auch nicht einmal die teilweise Erleichterung der Trennung erreichen kann, wenn ihr Mann ein Trunkenbold, ein Ehebrecher oder ein Verbrecher ist, solange sie nicht noch dazu seine Grausamkeit oder sein böswilliges Verlassen beweisen kann!

Oder die Vorstellung geht vom Gegenteil aus, und ewiger Frost umgiebt in der Hölle die Verdammten, welche heulen und vor Kälte mit den Zähnen klappen. An jenen Ort des Schreckens gehen die törichten Jungfrauen, der unnütze Knecht, Gottlose, Ehebrecher, Diebe, Mörder, Götzendiener, Giftmischer, Unzüchtige, Lügner.

An meinem Sterbehaus Hangt Herzog Ulrichs Werbefähnlein aus! Um Blut gefeilscht wird neben meiner Gruft Und Schweizerlanzen führen heim den Schuft. Es scheint, er ist in Zürich angesehn, Man sieht ihn fleißig in die Predigt gehn. Doch Ulrich Zwinglis lautres Auge kennt Den Mann, in dessen Blick die Hölle brennt. Er weiß, daß dieser wohlbeschaffne Christ Ein Mörder und ein Ehebrecher ist.

Er mußte wissen, daß er, obgleich er den Ehebruch für eine Sünde hielt, dennoch ein Ehebrecher war; aber nichts vermochte ihn zu überzeugen, daß ein Mensch, der den Aufruhr laut für sündlich erklärte, je einmal im Nothfalle selbst ein Aufrührer werden konnte.

Namentlich ist unsere Eigenthumsgesetzgebung eines der auffallendsten Zeugnisse für die Siege, welche das Heidenthum in unsern christlichen Staaten davon getragen. In meinen Augen ist ein Straßenräuber bei weitem kein so verächtlicher und ehrloser Mensch denn ein Jungfrauenschänder und ein ehrloser, feiger Spitzbube mehr werth als ein Ehebrecher.

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