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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Vorwärts denn mit Gott!“ Fünf Tage darauf war Dillon todt und fünf seiner Diener gleichfalls. Ich könnte noch viele ähnliche Thatsachen anführen. Habe ich nun recht, wenn ich die Abessinier ein edles Volk nenne?
Der Ernst und selbst der größte des Lebens ist etwas sehr Edles und Großes, aber er muß nicht Hörend in das Wirken im Leben eingreifen. Er bekommt sonst etwas Bitteres, das Leben selbst Verleidendes.
Wenn Tugend, wenn Verdienst den Tüchtigen Nur langsam fördern, wenn er, still entsagend Und kaum bemerkt sich andern widmend, strebt, So führt ein edles Weib ihn leicht ans Ziel. Hinunter soll kein Mann die Blicke wenden; Hinauf zur höchsten Frauen kehr' er sich! Gelingt es ihm, sie zu erwerben, schnell Geebnet zeigt des Lebens Pfad sich ihm. Eugenie.
Gar manchen Schatz bewahrt von Jugend auf Ein edles, gutes Herz und bildet ihn Nur immer schöner, liebenswürd'ger aus Zur holden Gottheit des geheimen Tempels; Doch wenn das Mächtige, das uns regiert, Ein großes Opfer heischt, wir bringen's doch Mit blutendem Gefühl der Not zuletzt. Zwei Welten sind es, meine Liebe, die, Gewaltsam sich bekämpfend, uns bedrängen, Hofmeisterin.
Freilich stand die Gestalt jetzt viel vorteilhafter, da durch die reinen Scheiben der Glaswand das klare Licht auf sie fiel und alle Schwingungen und Schwellungen der Gestaltung deutlich machte. Da wir die Überzeugung gewonnen hatten, daß ein edles Werk in das Haus gekommen sei, beschlossen wir, sofort zu dessen Reinigung zu schreiten.
Mein Vater antwortete laut und ernsthaft: »Die Vernunft und die Gesetze gebieten, edles Fräulein, die Pein nicht über das Vermögen des Delinquenten hinausgehen zu lassen. Seid versichert, daß ich es bei den ersten und angenehmsten Graden der Folter bewenden lassen werde.«
Ich sage dies hier; denn ich werde nimmermehr vergessen, mit welcher Liebe ich damals ihr edles Angesicht betrachtete, und wie gut und holdselig sie aussah, da sie mich so zärtlich durch die freie Luft über die grüne Wiese hintrug, und meine Härlein und ihre langen blonden Haare in dem Winde durcheinanderflogen, und die Lerche über uns, gegen die Sonne schwebend, lobsang.
Aber kurz war nur ihr Kampf. Prestö hatte sie geliebt, weil sie gehofft hatte, durch ihn ihre Ideale verwirklichen zu können. Axel Dehn liebte sie mit der Stärke jener Liebe, die aus Achtung entspringt. Ein lebhaftes Interesse für den Franzosen war in ihr aufgestiegen, weil er neben seiner weltmännischen Erziehung wiederholt an den Tag gelegt hatte, daß er ein Mann von Verstand und Geist war, und daß er zugleich ein edles Herz besaß. Aber Prestö hatte sie inzwischen hassen gelernt, Graf Axel Dehn wollte sie nicht lieben
In unserem Falle hört man geradezu das Ich der Schreiberin sich mittels dieser Erinnerungsreihe rühmen oder beschwichtigen: Ich war von klein auf ein besonders edles und mitleidiges Menschenkind. Ich habe frühzeitig erkannt, daß die Tiere ebenso eine Seele haben wie wir und habe Grausamkeit gegen Tiere nicht vertragen.
Endlich blieb er vor der Weltkarte stehen, die, den Orbis romanus darstellend, auf purpurgesäumtem Pergament eine der Wände bedeckte: nach langem, prüfendem Blick seufzte der Mann und bedeckte mit der Rechten Gesicht und Augen. Es waren keine schönen Augen und kein edles Gesicht: aber vieles, Gutes und Böses, lag darin.
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