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Aktualisiert: 27. Juni 2025


"Nun lohn euch Gott vom Himmel, viel edler Volker! 1870 Wenn sie mit mir streiten, wes bedarf ich mehr? Da ihr mir helfen wollet, wie ich jetzt vernommen, So mögen diese Recken fein behutsam näher kommen." "Stehn wir auf vom Sitze," sprach der Fiedelmann, 1871 "Vor der Königstochter, so sie nun kommt heran. Bieten wir die Ehre der edeln Königin! Das bringt uns auch beiden an eignen Ehren Gewinn."

Auch hätten sein Vater, der Graf, und die Mutter sonst kein ander Freud, dann allein in ihrem Sohn, daß er so tapfer, so freundlich, so schön und so weise war. Wie eins mals ein Turnier geschah durch die edeln Freiherren aus Befehl des Grafen.

Ihr kennt mich nicht, Doch weiß ich Euren Stand und edeln Namen. Ich fürchte, daß Gefahr Euch nah bedroht; Verschmäht Ihr nicht den Rat 'nes schlichten Mannes, So bleibt nicht hier; schnell fort mit Euren Kleinen! Euch so zu schrecken bin ich grausam zwar, Doch wärs Unmenschlichkeit, es nicht zu tun, Da die Gefahr so nah. Der Himmel schütz Euch! Ich darf nicht weilen.

Was den Mohren betrift, so muß ich gestehen, ob ich ihn gleich nicht leiden kan, daß er von einer gesezten, liebreichen und edeln Gemüths-Art ist; und ich zweifle gar nicht daran, daß er gegen Desdemona ein recht zärtlicher Ehmann seyn wird.

Maria. Mutter Gottes, hab Erbarmen mit uns! Götz. Und am Ende werden wir sterben, oder uns ergeben. Du wirst deinen edeln Mann mit mir in ein Schicksal geweint haben. Maria. Du marterst mich. Götz. Bleib! Bleib! Wir werden zusammen gefangen werden. Sickingen, du wirst mit mir in die Grube fallen! Ich hoffte, du solltest mir heraushelfen. Maria. Wir wollen fort. Schwester, Schwester! Götz.

Gloster. Ja so! Beliebt's Eu'r Edeln, Brakenbury, So hört nur allem, was wir sagen, zu: Es ist kein Hochverrat, mein Freund. Wir sagen, Der König sei so weis' als tugendsam, Und sein verehrtes Ehgemahl an Jahren Ansehnlich, schön und ohne Eifersucht; Wir sagen, Shores Weib hab' ein hübsches Füßchen, Ein Kirschenmündchen,

Noch mehr, so er sich gegen mir nicht wehret, will ich ihn halten für einen, der kleine Kraft in ihm hatDas dann der Herold dem edeln Peter wieder saget. Da solches der edel Peter von seinem Vetter vernahm, ward er auch zornig. Und beschweret ihn nicht ein wenig, daß er mit seinem Vetter mußte treffen. Doch mußte er es tun, damit er nicht von den Leuten erkannt werde.

4 Kaum hat er athemlos den letzten Tritt erstiegen, So stellt ein Paradies sich seinen Augen dar; Und vor ihm steht ein Mann von edeln ernsten Zügen, Mit langem weißem Bart und silberweißem Haar. Ein breiter Gürtel schließt des braunen Rockes Falten, Und an dem Gürtel hängt ein langer Rosenkranz. Bey diesem Ansehn war's, an solchem Orte, ganz Natürlich, ihn sogleich für was er war zu halten.

Das Entbehren dauert durch alle Zeit fort, und die Linderung könnte nur darin liegen, daß sich die Erinnerung an den Verlust schwächte, oder man sich gar im Gefühl des Alleinstehens enge an ein anderes Wesen anschlösse, was, hoffe ich, mir ewig fern bleiben wird, wie es jeder edeln Seele fern bleibt. Es ist mir aber auch sehr recht, daß es in mir bleibe so wie es ist.

»Vergebt mir, Herr, wenn Euch meine Worte verletzt habenentgegnete De Coninck; »es ist so schwer, die Guten von den Bösen zu unterscheiden, daß man klüglich allen mißtraut. Gestattet mir eine Frage, um allen Zweifel in mir zu zerstreuen: Ist Euer Edeln ein Leliaert

Wort des Tages

zähneklappernd

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