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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Der Engländer, düsterer, sinnlicher, willensstärker und brutaler als der Deutsche ist eben deshalb, als der Gemeinere von Beiden, auch frömmer als der Deutsche: er hat das Christenthum eben noch nöthiger.
Weiter von düsterer Nacht gedeckt, auf dem der Mond wie ein Silberschleier liegt, und nur den eigenen Strahl zurückzublitzen scheint, dehnt sich das waldbewachsene Ufer aus an unserer Rechten, mit seinen dunklen Orangen- und Guiavenschatten, seinen fächerblätterigen Pandanus und wehenden Palmen.
Wie s' vermeinen, es gibt bei dir was z' holen, so kommen dir Leut ins Haus grennt, mit denen dein Lebtag nix hast z' tun habn wölln! Grillhofer. No, sucht halt jeds af der Welt sein Vorteil. Kummen s', sein s' da, gibt's nix, gehen s' wieder! Beirrt mich net und kann dir wohl a gleich sein. Dusterer. Wann d' a so denkst, freilich wohl.
Doch heilges Erbarmen und schauriges Mitleid Durchströmt mein Herz, Wenn ich euch jetzt da droben schaue, Verlassene Götter, Tote, nachtwandelnde Schatten, Nebelschwache, die der Wind verscheucht Und wenn ich bedenke, wie feig und windig Die Götter sind, die euch besiegten, Die neuen, herrschenden, tristen Götter, Die schadenfrohen im Schafspelz der Demut O, da faßt mich ein düsterer Groll, Und brechen möcht ich die neuen Tempel, Und kämpfen für euch, ihr alten Götter, Für euch und eur gutes, ambrosisches Recht, Und vor euren hohen Altären, Den wiedergebauten, den opferdampfenden, Möcht ich selber knieen und beten, Und flehend die Arme erheben
Selbst die Kinder, die sich herbeidrängten, um ihn vorüberreiten zu sehen, bemerkten, daß sein Aussehen traurig und voll düsterer Ahnungen war, und erinnerten sich dessen noch lange nachher. Seine Armee marschirte auf einem fast sechs Meilen langen Umwege gegen das königliche Lager von Sedgemoor. Ein Theil dieses Weges wird noch heute die Kriegsstraße genannt.
Das wurde in meiner Vorstellung ein Berg, schwarzes Gebirg; ich weiß noch, ich war sechs Jahre alt, als ich mirs zum erstenmal deutlich machen konnte, was das war: Arzt für die Geisteskranken, für die Seelenkranken; so hatte man mir seinen Beruf erklärt, und je näher ich dem Gedanken zu kommen suchte, je düsterer wurde mein Eindruck.
Aber ich muß's wissen, daß mir einwendig wohler ist, die Seel is mir gsünder wie jemal. Dusterer. Dös gab der liebe Herrgott, aber leicht is dös Ganze nur a hoffartig Einbildung von dir. Grillhofer. Wußt's net. Dusterer. Weil dir die Bußhaftigkeit fehlt. Grillhofer. Dös wußt ich a net. Dusterer. Grillhofer, glaub mir, wann i dir was sag! Dir fehlt die Bußhaftigkeit! Grillhofer.
Seine erste Regung war ein düsterer Argwohn und der Verdacht, daß alle trüben und versteckten Redereien über Caspars Schicksal eines ernstlichen Grundes doch nicht entbehren mochten.
Sie schüttelten alle verneinend, der Name war ganz schwierig herauszubuchstabieren, er lautete: Frau Privatiere Vernagelding. Kapitel Herr Direktor? November! Du düsterer, nebeliger, naßkalter Monat, wer kann dich leiden? Ich glaube, unter allen zwölfen hast du die wenigsten Freunde. Du machst den Herbstfreuden ein Ende und bringst doch die Winterfreuden noch nicht.
Alle Wehrwölfe gingen mit, die noch am Leben waren, und außerdem jeder, der eben Zeit hatte, so daß der Wulfshof schwarz von Menschen war. Es war ein dusterer Spätherbsttag, als Harm Wulf auf immer schlafen ging, und während der Leichenandacht auf der Deele nieselte es.
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