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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Absyrtus. Der Vater schweigt. Du bist so seltsam Schwester Sonst warst du rasch und heiter, frohen Muts; Mich dünkt du bist dreifach gealtert In der Zeit als ich dich nicht gesehn! Medea. Absyrtus. Du weißt wohl also schon Von jenen Fremden die Medea. Von Fremden ? Aietes. Halt! Ich gebot dir zu schweigen! Schweig denn, Schwätzer!

»Mich dünkt bisweilen«, warf Borsati ein, »daß sich das Gesicht der Aphrodite durch einen fahleren Glanz von der Färbung des übrigen Gusses abhebt

Aber lieber von dieser Ausflucht selbst, ein Wort! Mich dünkt, es ist eine Ausflucht, und ist auch keine. Denn das Wort allgemein wird offenbar darin in einer doppelten und ganz verschiedenen Bedeutung genommen. Die eine, in welcher es Hurd und Diderot von dem tragischen Charakter verneinen, ist nicht die nämliche, in welcher es Hurd von ihm bejahet.

Brutus. O nennt ihn nicht! Laßt uns ihm nichts eröffnen, Denn niemals tritt er einer Sache bei, Wenn andre sie erdacht. Cassius. So laßt ihn weg. Casca. 's ist wahr; er paßt auch nicht. Decius. Wird niemand sonst, als Cäsar, angetastet? Cassius. Ja, gut bedacht! Mich dünkt, daß Mark Anton, Der so beliebt beim Cäsar ist, den Cäsar Nicht überleben darf.

»Ja wenn Sie glauben« meinte der eine Oldenburger. »Eins ist so gut wie das Anderesagte Jener achselzuckend »setzt nur erst einmal Euere Kiste vor die Thür, und wir wollen hinein gehn und mit dem Mann sprechen; nachher könnt Ihr ja dann noch immer thun was Euch gut dünkt

Versäumen Sie nicht, beste Tante, mir auch von unsern Geschäftsmännern ein Wort zu sagen, wie es mit unsern Gerichtshaltern und Pachtern steht. Was ist mit Valerinen geworden, der Tochter des Pachters, den unser Onkel kurz vor meiner Abreise, zwar mit Recht, aber doch, dünkt mich, mit ziemlicher Härte austrieb?

Zeig deine Spalte mir, daß ich dadurch mag sehen. Hab Dank, du gute Wand! der Himmel lohn es dir! Jedoch, was seh ich dort? Thisbe, die seh ich nicht. O böse Wand, durch die ich nicht seh meine Zier, Verflucht sei'n deine Stein', daß du so äffest mich. Theseus. Mich dünkt, die Wand müßte wieder fluchen, da sie Empfindung hat.

Keiner will ein Dummer, jeder ein Kluger sein, und keiner läßt den andern mehr gelten als er selbst ist.« »So nehmt den, der am besten mit der Feder und der Rede Bescheid weiß; nicht so viel hat, daß er sich mehr dünkt als die Andern. Einen, der alle im Dorf kennt, weiß, wie’s jedem zu Sinn ist und bei den Kleinen und Großen wohl angeschrieben ist.

Darf ich nicht gehn und ein wenig mit ihm plaudern? Fräulein Ich versage dir ungern dieses Vergnügen. Du mußt hierbleiben, Franziska. Du muß bei unserer Unterredung gegenwärtig sein! Es fällt mir noch etwas bei. Franziska Warum das? Recht weiß ich es selbst nicht, aber mich dünkt, ich sehe so etwas voraus, wo ich ihn brauchen könnte. Man pocht Geschwind gib her! Szene

Und mußt doch schwimmen durch das wilde Meer, Wo jede Spanne Tod; und kommst du an, Erwarten Späher dich und wilde Mörder Was ist? Hero. O jeder Laut dünkt mich ein Häschertritt! Die Kniee zittern. Leander. Hero, Hero, Hero! Hero. Laß das! Berühr mich nicht! Du mußt nun fort! Ich selber leite dich den sichern Pfad. Denn, wenn sie kämen, dich hier fänden, fingen

Wort des Tages

hauf

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