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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Programme, leicht zu postulieren, nie auszufüllen mit Kraft, verwirren das Hirn, als ob je eine Kunst anders aufgefahren sei als aus der Notwendigkeit der Zeugung. Mode, Geschäft, Sucht, Erfolg umkreisen das erst Verhöhnte. Als Propagatoren stehen die da, die in dumpfem Drang des schaffenden Triebes zuerst Neues schufen.

Denn würde ihr und aller Mütter Stöhnen Ton, ganz Europa würde Tag und Nacht ununterbrochen klingen von wildklagendem, dumpfem Stöhnen, für das noch keine Sprache Worte gefunden hat. Über Europa lastet Stille, das qualvollste Leid: das >Leid Machtlosigkeit<. Furchtbarste Stille, unter der Menschenherzen sich krümmen. Lebendem Wurme am Angelhaken ist kein Ton gegeben.

Das Kriegslazarett war nahe dem Bahnhof im Gymnasium eingerichtet und beherbergte über 400 Schwerverwundete. Tag für Tag verließ unter dumpfem Trommelschlag ein Leichenzug das große Portal. In dem weiten Operationssaal konzentrierte sich der ganze Jammer des Krieges. An einer Reihe von Operationstischen walteten die

Aus dumpfem Dunkel steigt er empor ins Licht. Mögen Wolken es oft verschatten, mag der Wanderer auf dem steilen Wege straucheln: nur nicht müde werden, nicht nachlassen, aufwärts, vorwärts, aufwärts. Der Weg das ist das Ziel. Der Wille das ist der Zweck. Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen, singen die Engel in der höheren Sphäre, Fausts Unsterbliches tragend.

Gott ist jeder Gedanke und jedes Gebilde; es gibt allerdings Metaphysik, insofern die Natur nicht nur ein einfacher chemischer oder mechanistischer Prozeß ist, als den sie der Materialismus hinstellen will, aber es gibt keinen Metatheismus; Metatheismus aber wäre, das menschliche Subjekt noch einmal in Mensch und Gott zu spalten: wenn diese Spaltung auch noch so fruchtbar sein mag, ja wenn sie auch unzweifelhaft eines der instinktiven Mittel des aus dumpfem Urtrieb zu immer reinerer Sichselbsterfassung, Sichselbsterringung hindrängenden Gottes war und ist, seinen Weg zu sich selbst, ja: Sich Selbst zu finden.

Er sann ängstlich nach und fuhr aus seinem Sinnen erst auf, als er, ein paar Schritte von sich entfernt, eine große, durch ihre Schwere und Reife sich von selbst ablösende Malvasierbirne mit eigenthümlich dumpfem Ton aufklatschen hörte. Denn sie war nicht auf den harten Mittelsteig, sondern auf eins der umgegrabenen Möhrenbeete gefallen.

Vor den Fenstern lag ein dicker Nebel, der das Zimmer mehr und mehr verdunkelte. Die Schachfiguren verloren ihre Farbe und sahen aus wie eine Schar von Gnomen. Es war ein wunderschönes Elfenbeinspiel; die Türme hatten goldene Fähnchen auf ihren Basteien. Unten auf der Straße zogen Soldaten mit dumpfem Gleichschritt vorüber.

Die Posten werden zusammengezogen, der Leutnant nimmt den Rapport entgegen, die Unteroffiziere versammeln ihre Korporalschaften um sich, die Kolonne wird formiert und setzt sich in dumpfem Trab in Bewegung. Die Soldaten sind müde und staubbedeckt; sie sollen singen, damit ihnen der Marsch müheloser werde, aber sie können nicht singen.

Ist es wahr,“ sagte er endlich mit dumpfem Ton, „ist wirklich die Masse des Volks von Frankreich der Verbündete dieses Rasenden,

So hab ich mich in Leid und jeder Liebe Verwirrt mit Schatten nur herumgeschlagen, Verbraucht, doch nicht genossen alle Triebe, In dumpfem Traum, es würde endlich tagen.

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gertenschlanken

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