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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Spiel um dein rotestes Herzblut, Melchior, spiel um deine Tochter!« »Das kann der Herr Sinclaire getrost wagen«, lachte Gösta. »Den Preis bekomme ich nimmer unter mein Dach!« Der mächtige Melchior konnte ebenfalls nicht umhin zu lachen. Er duldete es nur ungern, daß Mariannens Name am Spieltisch genannt wurde, aber diese Idee war zu toll, um darüber böse zu werden.
Mizzi hielt seine Bewegung auf, erwischte ihn am Zipfel und schob ihn mit einem Ruck in die Spalte. Franz war ganz verblüfft, hörte auf, sich zu rühren, und tat so, als wollte er mit seinem Schwanz erst fühlen, wo er sich befand. Aber Mizzi duldete diese Ruhe nicht. Sie begann sich unter ihm zu werfen, fing ihre Gegenstöße an, und gleich war Franz wieder herausgerutscht ohne hineinzufinden.
Indes, der alte Heinrich war noch da und konnte mit Genehmigung der Zunftmeister die Sache schon eine kurze Zeit aufrechterhalten; und so hatte ich denn auch meiner guten Meisterin versprochen, noch ein paar Wochen bis zum Eintreffen ihres Sohnes bei ihr auszuhalten. Aber Ruhe hatte ich nicht mehr, das frische Grab meines Vaters duldete mich nicht länger in der Fremde.
Er war zugleich ein solcher Filz geworden, daß er sich keinen neuen Anzug besorgen mochte, doch mußte er es thun auf Geheiß des Herrn, der schlechte Kleider in seinem Hause nicht duldete. Als der Kaufherr dann einen großen Kindtaufschmaus gab, ließ er allen seinen Dienern auf seine Kosten schöne Anzüge machen.
Die Annäherung der Menschen aber duldete sie nicht, sondern entschwand ihren Blicken, oder entwich in's Meer, wo sie als Schwan sich auf den Wellen schaukelte. Warum sie vor den Menschen floh, und nicht mehr das frühere Zutrauen zu ihnen hatte, darüber wollen wir jetzt das nähere melden.
Ja er duldete einen Hausfreund, einen Fremden, der sich seit einiger Zeit eingeführt hatte, ob er ihm gleich keineswegs gefiel, da er ihm durchaus, bei seinem klaren Blick auf Menschen, eine gewisse Falschheit anzusehen glaubte.
Und, siehe, aus meinem Herzen wuchsen glutrote Blumen, meine Seele wurde zu deinem Saitenspiel, mein Schoß zum Tempel des Lebens Es kam über mich wie ein einziger großer Feiertag. Er duldete nichts Dunkles. Aus den Kammern vertrieb ich allen Staub der Vergangenheit, aus Kisten und Kasten alles, was moderte.
Zwei Soldaten wurden zum Tode verurteilt und endlich einer von ihnen begnadigt. Sie sollten nun um ihr Leben würfeln, aber der Papst duldete dies nicht, sondern begnadigte beide, indem er sagte: "Ich habe ja selbst die Hasardspiele verboten." Ein englischer Lord war von dem Papst so entzückt, dass er ausrief: "Dürfte der Papst heiraten, ich gäbe ihm meine Tochter."
Er legte seinen Arm um sie und zog sie an sich sie duldete es; endlich richtete sie sich wieder empor, machte sich von ihm frei und flüsterte: »Ich danke Ihnen, Herr Könnern, daß Sie mich noch einmal aufgesucht haben der Gedanke wäre mir schrecklich gewesen, auch Sie in jener furchtbaren Stunde so verloren zu haben.
Elsbeth war geizig und that sehr Vieles, um das Geld des Pflegsohnes in ihren Kasten zu bringen, doch einen Einzug von zweideutigen Weibern duldete sie durchaus nicht in ihrem Hause, der Pflegsohn mußte anderswo suchen, wornach er gelüstete. Ein Kropf und hinkender Fuß empfehlen weder bei Schönen der Stadt noch des Landes.
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