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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Was sie mir erzählte, das erzählte ich ihr wieder und fügte hinzu, was meine kindliche Phantasie teils erriet und teils erschaute. Ich erzählte es den Geschwistern und auch anderen, die zu mir kamen, weil ich nicht zu ihnen konnte. Ich erzählte in Großmutters Tone, mit ihrer Sicherheit, die keinen Zweifel duldete. Das klang altklug und überzeugte.

Er duldete einen riesigen Train von Bedienten, Troßbuben, Fuhrknechten und Weibern, nur Pfaffen duldete er im Lager nicht. Freibeuter aller Konfessionen und jeden Standes zogen ihm zu. Sein scharfes Auge erkannte den Tüchtigen auf den ersten Blick; der gemeinste Mann vermochte die höchste Stellung zu erringen.

Die Whigs würden es gewiß am liebsten gesehen haben, wenn man die protestantischen Dissenters duldete und nur die Katholiken der Verfolgung aussetzte, aber die Whigs bildeten jetzt eine kleine, entmuthigte Minderheit.

»Er soll mich verehren.« »Du weißt es nicht. Er trägt ein Beutelchen auf der Brust. Sie haben es gesehen. Aber ich sage dir nicht, womit das Beutelchen gefüllt istSie antwortete nichts. Mit ihren Schuppen war das Beutelchen gefüllt. Er legte einen Arm um ihren Leib, sie duldete es; als sie nach oben stiegen, fühlte sie staunend, erschreckt, wie er ihr mitleidig eine Wange strich.

Sie hatte es versucht, weil man in ihrer Umgebung so dachte, und weil sie in einer Sonderstellung war; die duldete keinen Fleck auf dem Festgewande. Aber jetzt sagte sie "pfui, pfui!" ganz laut. Und als der Hund sofort aufblickte, fügte sie hinzu: "Dies war meine 'Hundereise', will ich Dir sagen! Der Abschluß meiner 'Hundegeschichte'!" Aber was nun? Sie wußte, was man noch tun konnte.

Bei Wiederholung von Erzählungen mußte sich Viktor vor Gedächtnisfehlern hüten, denn ich duldete keine Schwankungen und verlangte Genauigkeit; ich selber hielt mich nicht daran und liebte schmückende Übertreibung, wenn ich mein Wissen an unsern Jäger weitergab.

Falls Sie mir nicht eine andere Zeit angeben, komme ich am Montag, den 2. MitgroßerHochachtungundVerehrung Rudolf Lebius." Er kam. Doch durfte er mich nicht interviewen. Ich duldete das nicht. Er wurde von meiner Frau, die ihn empfing, nur unter den Bedingung zu mir gelassen, daß absolut nichts veröffentlicht werde. Er gab erst ihr und dann auch mir sein Wort darauf.

Er duldete zwar, daß ihm das Gebet von der Heimsuchung der Kranken vorgelesen wurde, und erwiderte auf die dringenden Fragen der Geistlichen, daß er seine Sünden bereue, gestattete auch, daß die Absolution nach dem Ritus der englischen Kirche über ihn gesprochen wurde; als man ihn aber aufforderte, laut zu erklären, daß er im Schooße dieser Kirche sterben wolle, schien er diese Worte nicht zu verstehen, und nichts konnte ihn dahin bringen, das Abendmahl aus der Hand der Bischöfe zu empfangen.

Der huldigenden Ansprache Hundertpfunds setzte Frau Rosa eisiges Schweigen entgegen, doch duldete sie, daß der hübsche Mann ihr zur Seite ging und eine Verteidigungsrede losließ, die in der Behauptung gipfelte, daß es ihm mit einer Werbung um Josephine ja doch nicht ernst gewesen sei.

Innstetten war erst sechs Uhr früh von Varzin zurückgekommen und hatte sich, Rollos Liebkosungen abwehrend, so leise wie möglich in sein Zimmer zurückgezogen. Er machte sich's hier bequem und duldete nur, daß ihn Friedrich mit einer Reisedecke zudeckte. »Wecke mich um neunUnd um diese Stunde war er denn auch geweckt worden. Er stand rasch auf und sagte: »Bring das Frühstück

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