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Wer ist's, der ihnen allen schafft In den Wurzeln frischen Saft, Gießt den Morgentau hinein, Schickt den hellen Sonnenschein? Wer ist's, der sie alle ließ Duften noch so schön und süß, Daß die Menschen, groß und klein, Sich in ihren Herzen freu'n? Wer das ist und wer das kann Und nicht müde wird daran? Das ist Gott in seiner Kraft, Der die lieben Blumen schafft. ~Hey.~ Vom Auge.

»Lind ist die Nacht, es duften süß die Rosen, Heiß ist der Mund, der sich auf deinen preßt; Noch ist es Zeit, zu lieben und zu kosen, Noch sei ein jeder Augenblick ein Fest. Laßt uns, so lang die Sommerblumen sprießen GenießenAuf der Strandpromenade hinter uns sammelte sich das Publikum.

Sie ist von dem Stock in einem der Höfe des Alten Schlosses. Haben Sie niemals davon gehört? Es hat seine Bewandtnis damit. Das Volk sagt, daß sie eines Tages aufs lieblichste zu duften beginnen werden

Die wohlriechenden Gräser, Blätter und Blüten, mit denen sich junge Männer und Mädchen für einander schmücken, duften nach unserem Geschmack nicht immer angenehm; die jungen Leute müssen eben mit den Erzeugnissen ihrer Umgebung vorlieb nehmen. Die Bahau schätzen aber auch europäische Parfümerieen, die bei ihnen in schlechtester Qualität von den Malaien eingeführt werden.

"Thisbe, wie eine Blum' von Giften duftet süß " Squenz. Düften! Düften! Pyramus. " von Düften duftet süß, So tut dein Atem auch, o Thisbe, meine Zier. Doch horch, ich hör ein' Stimm; es ist mein Vater gwiß; Bleib eine Weile stehn, ich bin gleich wieder hier." Ein seltnes Stück von einem Pyramus. Thisbe. Muß ich jetzt reden? Squenz.

Aus dem Riesenstamm der Lebenssäfte ziehn sie just wie jene ihre Kräfte, brüsten sich mit dem ersaugten Blute, freuen in der flüchtigen Minute, in der nächsten sind sie tot und bleich. Und wenn Welten oben leise gehen, fühlst dus dann nicht wie von Düften wehen? Träume scheinen mir wie Orchideen.

Und wieder gelbe Perlen, weitverrollte, Schalen gebrannten Tones, deren Bug ihr eignes Bild geziert hat, grüne Scherben von Salbenvasen, die wie Blumen duften, und Formen kleiner Götter: Hausaltäre, Hetärenhimmel mit entzückten Göttern.

Die Rosen blühen und die Linden duften. Über dunkle Wälder und saftgrüne Matten ragen die Berge meiner Heimat zum Himmel empor, an dem die Sterne funkeln und strahlen, ungetrübt von den Dünsten der Städte und den Nebeln der Niederung. Die grauen Felsriesen schimmern silbern im Mondlicht, und in ihren tausend Furchen und Spalten glänzt noch der Schnee.

Selbst die Nässe, die vom Humus den Geruch des Frühjahrs zu der Bewegung der springenden Knospen hinaufträgt, scheint sich an ihr mit allen Düften, von denen die Luft sich schüttelt, zu entzünden, und jedes Element und jedes Ding scheint bereit sie an sich anzugleichen.

Aber das Allerlustigste waren die bunten Vögel, die immer von Zweig zu Zweig flatterten und wie tausend himmlische Nachtigallen sangen, und die Blumen, so wunderschön von Farben und Düften, daß Johann ihresgleichen nimmer auf Erden gesehen hatte. Kurz, es war hier alles zauberisch, lustig und anmutig und bei aller der Lust und dem Jubel ein so stilles Leben.