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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Ich bin gewiß ein fideler Junge, habs lang genug mit dir ausgehalten, du warst mein intimster Freund, aber du bist gar ein lüderliches Tuch, darum leb wohl, Brüderchen! sei nicht böse auf mich und sage mir nichts Schlechtes nach. Duett Jugend. Brüderlein fein, Brüderlein fein, Mußt mir ja nicht böse sein! Scheint die Sonne noch so schön, Einmal muß sie untergehn.
Auch ein Duett zwischen Baß und Oberstimme ist diesen Liedern ohne Worte beigefügt, und wie sich versteht, ein =zärtliches= Duett. Es gilt für eine der schönsten Nummern der Sammlung, und gewiß mit Recht, wenn es auch, zufolge seiner bestimmt ausgeprägten Form, nicht so manche phantastische Deutung zuläßt, wie viele von den andern.
Mein ich doch, ich halt's gar net aus, so weit von dir z' sein, möcht all Stund wissen, was tust und treibst, ob d' mein a a bissel denkst, und möcht dich wohl tags z' tausendmal grüßen lassen, fand ich ein Boten, kunnt alls zwischen Himmel und Erd drum angehn, was sich drauf verstund! Mei Dirndl! Duett Wastl.
Er führte deshalb seine Partie sehr ungleich aus, einige Stellen gut, nur vielleicht zu geschwind; bei andern wieder hielt er an, weil sie ihm nicht geläufig waren, und so wär es für jeden andern schwer gewesen, ein Duett mit ihm durchzubringen.
Hierauf folgte ein humoristischer Vortrag des Komikers Wiegel-Wagel; er trat im zeisiggrünen Frack auf, teilte mit, daß er soeben aus Afrika angekommen wäre, und berichtete allerlei unsinnige Abenteuer, deren Abschluß seine Hochzeit mit einer alten Witwe bildete. Dann kam ein Duett zwischen Herrn und Frau Ladenbauer; beide trugen Tiroler Kostüm.
Er hat bei vielen die Intonation der Juden, teils der spanischen, teils der deutschen, als Motiv angenommen, zu andern hat er alte griechische Melodien zugrunde gelegt und sie mit großem Verstand, Kunstkenntnis und Mäßigkeit ausgeführt. Sie sind teils als Solo, Duett, Chor gesetzt und unglaublich original, ob man gleich sich erst einen Sinn dazu machen muß.
Eugenie hatte sich im stillen längst mit ihrem Kleinod aus der Laube des Tiberius vertraut gemacht; allgemein verlangte man jetzt das Duett vom Komponisten und ihr gesungen zu hören, und der Oheim war glücklich, im Chor seine Stimme abermals geltend zu machen. Also erhob man sich und eilte zum Klavier ins große Zimmer nebenan.
Er war ihr während des letzten Jahres fast völlig ferngeblieben, nicht eigentlich mit Absicht; aber da es sich so gefügt hatte, daß sie sich nur selten und flüchtig sahen, war es ihm recht gewesen. Vor einem Vierteljahr hatte er sie zuletzt gesehen, an einem Festabend der »Treue von 1880«, als er mit einem hübschen Mädchen zusammen ein Duett gesungen hatte.
Ich weiß schon, wem ich heirat. Duett Rosa. Ein Schlosser ist mein schwache Seit, Das ist der erste Mann, Der sorgt für unsre Sicherheit Und schlagt die Schlösser an. Valentin. Mein Kind, da bist du schlecht bericht, Der Tischler kommt zuvor, Der Schlosser ist der Erste nicht, Der Tischler macht das Tor. Rosa. Ein Schlosser ist zu schwarz für mich Und seine Lieb zu heiß. Valentin.
Wie überall, so hat auch hier der auf den höchsten Spitzen befindlichen Teil des Publikums die lauteste Stimme; jedes Liedchen, jede Arie, welche diesen Erhabenen gefällt, muß zweimal, oft dreimal gesungen werden. Und ihnen gefällt vieles. Selbst die stolze Billington mußte in unserem Beisein sich gefallen lassen, eine Bravour-Arie und ein Duett zweimal zu singen.
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