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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Da ich nicht wußte, was es heißen solle, so zuckte ich, den Kopf duckend, die Achseln, das gewöhnliche Zeichen, wodurch man sich lossagt, man mag nun Antrag oder Frage nicht verstehen, oder nicht wollen. Ebenso schnell, als er gekommen, war er fort, und nun bemerkte ich auf der entgegengesetzten Seite der Straße seinen Kameraden in gleicher Beschäftigung.
Er dehnte sich weit zurück, schlug rasch auf seine Schenkel, daß es wie Gewehrfeuer klang und an der Wand sich brach, und sprang, sich duckend, auf. Dann erst konnte er wieder reden, so nahm ihn die Freude mit. Maintoni führte mich zu meinem Zimmer. Als wir die Treppe hinaufstiegen, öffnete sich neben dem Geländer eine Tür. Ihr Vater trat heraus.
Treppen vor sich aufgetürmt, schon überwunden, Säle, Keller, ein plattes Dach voll weißer Disteln . . . . . überall spürte sie seinen Atem, pochender Schläfe, nie fehlte ihr seine Gegenwart. In einem Schatten duckend, sah sie seinen gespannten Schenkel, der ihn vorbeitrug. Sie stieß einen leichten Ruf aus, der ihn anhielt, weich und dunkel sich verirrte weiter in den Gängen.
Die Gegner anspringend, sich wendend und duckend, weichend, dann wieder plötzlich vorspringend und den nächsten am Fuß niederreißend oder mit kräftigem Faustschlag vor Brust oder Gesicht niederstreckend, wehrte er sich. Und das alles ohne Waffe: und nur mit der rechten Hand: denn die linke hielt er, wie etwas bergend und schützend, dicht an die Brust. So währte der ungleiche Kampf minutenlang.
Maulbeere hatte seinen Karren hingesetzt, und war ein stummer, doch sehr aufmerksamer Zeuge der letzten Scene gewesen; jetzt aber, wieder unter das Lederband duckend, sagte er sehr förmlich zu dem Seemann, der noch auf der Planke stand und den Damen nachschaute. »Erlauben mir jetzt der Herr Steuermann daß ich auch hinaus darf?«
Hedwig, in peinlicher Verlegenheit, sich scheu duckend unter den Augen dieser Frau, die sie als Luft behandelten, wußte nicht recht, was sie tun sollte, endlich faßte sie einen Entschluß, ging mit einem hastigen Knix an Dorine vorüber und huschte hinaus, was Dietrich ungeachtet seiner Verwirrung als albern und ungeschickt empfand.
»Das ist etwas anderes,« sagte der Triumvir sich duckend. »Wir gehorchen dem Befehle. Jetzt aber ist es schon spät Abend, auch ist der Kerkermeister nicht hier. Wir werden unseren Bruder morgen früh schon herauslassen.« Der Schneider ging nach Hause, aber die Morgendämmerung fand ihn schon vor dem Thore des Stadthauses.
Nur Einer von ihnen, Deik, ein alter, von Narben zerrissener Bursche mit ganz kurz abgeschlagenem Schwanz und eben solchen Ohren, zugestutzt, als ob sein Herr eben nicht mehr von ihm hätte haben wollen als unumgänglich nöthig war, wußte sich von dem Befehl ausgenommen, und als der Jäger jetzt, sich nieder duckend und den Schutz eines kleinen Busches benützend, rasch aber lautlos durch das feuchte gelbe, den Boden bedeckende Laub hinglitt, folgte er ihm dicht auf den Fersen, haltend, wenn jener stehen blieb, und vorsichtig ausschreitend wenn es der Jäger für rechtzeitig hielt weiter vorzuschleichen.
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