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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Palm's Brief, der die Beschreibung des Fanges enthält, lautet so: »Eurer Excellenz sende ich hierbei einen Orang, von dem ich diesen Morgen ungefähr um die achte Stunde hörte; es übertrifft dies alle Erwartung, da ich schon vor langer Zeit den Eingebornen für einen Orang-Utan von vier oder fünf Fuss Höhe hundert Ducaten geboten hatte.
Von der übergroßen Oeconomie, von der Sparsucht, die den Kukuk taugt; der Pfennig wird zehnmal umgewendet, und hintendrein der Ducaten zum Fenster hinausgeworfen! Was jetzt mit zehn Gulden zu erhalten wäre, muß später mit hundert Gulden wieder hergestellt werden. Immer will die herrschaftliche Kammer kein Geld haben, und wo käme es denn hin?
Dukaten hinlänglich seyn werden, um Dir das nöthige zu Deinem Abgange von Meisen zu verschaffen, und um damit die Reise anher zu machen. Lebe wohl. Es wird sich sehr freuen Dich zu sehen Dein Dich liebender Bruder F. Aufschrift: Herrn Fichte: in Meissen Hierin 2. Ducaten Auf einer leeren Seite des 17.
Ich sehe, du bist arm; sieh, da sind vierzig Ducaten, gieb mir eine Drachme Gift davor, von so schneller Würkung, daß es sich in einem Augenblik durch alle Adern verbreite, und der Lebens-überdrüssige, der es einnimmt, so plözlich und mit solcher Gewalt des Athemholens entladen werde, als das unaufhaltsame Pulver, sobald es sich entzündet, aus dem fatalen Bauch einer Canone losbricht. Apotheker.
Am Meisten überraschend aber war für die Beamten und Taxatoren die Menge baaren Geldes, die in verschiedenen buntseidenen und zum Theil mit Perlen oder mit Fischschuppen gestickten Börsen sich vorfand. Jene Ducaten von theurer Hand, der kleinen Sophie damals in Doorwerth geschenkt, sie waren nicht ausgegeben worden, außerdem fanden sich Friedrichsd’or, Kronen-, Species- und einfache Thaler.
Izt will ich nach seinem Hause gehen, und seiner Frau erzählen, er sey heute, da er eben in seiner tollen Stunde gewesen, in mein Haus eingedrungen, und habe mir mit Gewalt meinen Ring genommen. Das däucht mir das sicherste; denn vierzig Ducaten verliehren, das wäre zuviel auf einmal. Achte Scene. Antipholis von Ephesus.
Unsere alte Gnädige, oder unsere gnädige Alte hat davon keine Idee, wie es hier zugeht, – nun, ich hab’ es ihr geschrieben, wie mich im Januar die Kaiserlichen aus dem Bette geholt und geplündert, wo ich nur wie durch ein Wunder mit dem Leben davon kam, wie ich mehr wie hundertmal Bajonnette und Carabiner mit aufgezogenen Hahnen auf meiner Brust hatte, wie sie mir mein letztes Geld, meine mühsam gesparten hundert Ducaten, die ich zu einer Brunnenkur in Pyrmont bestimmt, meine beiden Uhren und meine Gewehre stahlen. – Brunnenkur!
Geht, führt ihn weg; Schwester, bleib du bey mir. Nun, sagt mir, auf wessen Klag ist er im Verhaft? Gerichtsdiener. Auf eines Goldschmidts, Namens Angelo; kennt ihr ihn? Adriana. Ja; wie viel ist er ihm schuldig? Gerichtsdiener. Zweyhundert Ducaten. Adriana. Und wofür? Gerichtsdiener. Für eine Kette, die euer Mann von ihm hatte. Adriana.
O mein Herr, ihr betrügt euch sehr. Herzog. Es ist nicht möglich. Lucio. Wie? der Herzog nicht? Das alte Mensch, das für euch bettelt, könnte euch davon sagen; er warf ihr nicht umsonst allemal einen Ducaten in ihre Büchse. Der Herzog hat seine Schliche. Er liebte auch den Trunk, das könnt ihr mir glauben. Herzog. Gewißlich, ihr thut ihm unrecht. Lucio.
Windt verneigte sich und erwiederte: Wollte Gott, es wäre Zeit zu scherzen, mein gnädigster Herr Graf! Der Frau Reichsgräfin Excellenz helfen jetzt weder deutsche noch dänische Grafendiplome, und wenn Karl der Große sie ausgestellt hätte, statt Karl der Fünfte von Dänemark. Holländische Ducaten sind die Losung, das ist die #vis unita# nicht nur, es ist auch die #vis unica#, nicht die einige blos, sondern die alleinige mächtige Hülfe. Alle Einkünfte stocken; hier ist nichts, Rosendael liefert nichts, Varel liefert auch nichts – und die gnädige Frau Großmutter Excellenz
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