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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Der Mensch braucht nur wenige Erdschollen, um drauf zu genießen, weniger, um drunter zu ruhen. Nun bin ich hier, auf dem fürstlichen Jagdschloß. Es läßt sich noch ganz wohl mit dem Herrn leben, er ist wahr und einfach. Wunderliche Menschen sind um ihn herum, die ich gar nicht begreife. Sie scheinen keine Schelmen und haben doch auch nicht das Ansehen von ehrlichen Leuten.

Man tue den ganzen Tag nichts, esse köstlich und liege da so im Schatten, unter solch einem herrlichen, breitästigen Kastanienbaum, wie dort, wo sie das letzte Jahr gewesen sei, einer war. Solch ein Baum. Immer wieder sähe sie ihn und sich selbst drunter. Sie habe auch ein kleines, weißes Hündchen gehabt, sie habe es immer zu sich ins Bett genommen. So ein feines, sauberes Geschöpfchen.

Wären manche drunter nicht so falsch dabei, So wären wohl die Degen aller Schanden los und frei. Des wurde da nicht inne der verrathne kühne Mann, 993 Daß man solche Tücke wider sein Leben spann. Er war in höfschen Züchten alles Truges bar; Seines Todes must entgelten, dem es nie ein Frommen war.

Es bliebe also immer dasselbe, alles ginge drunter und drüber, und die Tausende, die im Vertrauen auf mich ins Land kamen und meine Märkte zu Städten erhoben, meine Städte so weit emporbrachten, daß selbst die stolze Hansa ihnen nicht mehr ungestraft den Rücken kehren darf, würden mich und mein Andenken verfluchen! Preising. Ich meinte nicht das! Laßt sie entführen und dann verschwinden!

Aber no gib ich's net auf, ich muß a dabei sein, ich muß mit hin nach der Kahlen Lehnten, ob er mich mit habn will oder net ich weiß schon ich schleich mich in Hof, und wonn Rosl 'n Schofpelz auf'm Wagn wirft, so kriech ich drunter. Was will er denn mocha, wann ich a so mitkimm? Was will er denn macha? Geht schon, geht schon, weil net anderscht is, kimm ich halt in Schofpelz hin.

Und dies: daß eins sich aufschlägt wie ein Lid, und drunter liegen lauter Augenlider, geschlossene, als ob sie zehnfach schlafend zu dämpfen hätten eines Innern Sehkraft. Und dies vor allem: daß durch diese Blätter das Licht hindurch muß. Aus den tausend Himmeln filtern sie langsam jeden Tropfen Dunkel, in dessen Feuerschein das wirre Bündel der Staubgeläße sich erregt und aufbäumt.

Tanzen und singen mögen andere, denen das Leben leichter ist. Aber ein gutes Wort geben schickt sich auch für einen Betrübten. Sie sah vor sich nieder und zog die Brauen dichter zusammen, als wollte sie ihre schwarzen Augen drunter verstecken. Eine Weile fuhren sie schweigend dahin.

Mit Ernst und einigen guten Worten brachten wir die Sache wieder ins gleiche: Denn es waren nur wenige, die sich solcher Tat unterfingen. Wie leicht konnte das ansteckend werden und alles drunter und rüber gehen!

Hoheit kam zu mir und fragte: „Sagen Sie mal, Doktor, ist denn unter den paar Männchen, die hier bei Ihnen ’rumkrauchen, etwa der König von England oder von Italien drunter?“ „Gewiß nicht, Hoheit.“ „Ja, wer ist denn da mit dem Allerhöchstgeborenen Herrn gemeint, auf dessen Stimmungen die Welt achtet?“ „Ew. Hoheit selbst.“ Hoheit prusteten los und kriegten einen Hustenanfall.

Die Mutter der Natur, die Erd, ist auch ihr Grab, Und was ihr Schoß gebar, sinkt tot in ihn hinab, Und Kinder mannigfalt, so all ihr Schoß empfangen, Sehn wir, gesäugt von ihr, an ihren Brüsten hangen. An vielen Tugenden sind viele drunter reich, Ganz ohne Wert nicht eins, doch keins dem andern gleich.

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