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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Aus der Schlacht von Hermannstadt wirft der General dann seine Armee nach Osten herum. Er rückt unter Nichtachtung der ihm durch rumänische Überlegenheit und günstige gegnerische Lage nördlich des oberen Alt drohenden Gefahr mit der Masse seiner Truppen südlich des genannten Flusses am Fuße des Gebirges entlang gegen Kronstadt vor.
In der äußern Natur wie in unserem Innern ist der Gegensatz der Eindrücke, das Nebeneinander des Großartigen, Drohenden, und des Sanften, Friedlichen eine reiche Quelle unserer Empfindungen und Genüsse. Ich nehme hier einige zerstreute Züge einer Schilderung auf, die ich kurz nach meiner Rückkehr nach Europa in einem andern Buche entworfen.
Juni verurteilte sie die Sternkammer unter dem Einfluß Wolseys zu einer Buße von 500 £. Um den drohenden Repressalien, zu denen den Lynnern die Erlaubnis gegeben war, zu entgehen, mußten die Hansen die Strafe bezahlen . Ebenso endete wenig später ein zweiter Prozeß vor der Sternkammer. Kaufleute aus Hull beklagten sich, daß ihnen im April 1519 ihr Schiff im Hafen von Wismar genommen sei.
Seine Stirn runzelte sich, als er es las. »Sie werden es nicht singen lassen« sagte er darnach mit scharfer Betonung zu mir gewandt. »Erlauben Sie, lieber Graf,« warf der andere lächelnd ein: »Fräulein von Kleve hat sich des Rechts darüber schon begeben.« »Es bleibt trotzdem ihr Eigentum, und ich versichere Sie, daß es niemand anders hören wird «. Graf Göhrens Stimme nahm einen drohenden Klang an, die Situation wurde kritisch.
Dies aber war Wahrheit, und so sagte ich es Asja, denn sonst wußte ich im drohenden Ernst meines Glücks nichts zu sagen. Die Lichtabgründe ihrer großen Augen schienen das einzige zu sein, vor dem ich mich befand. Sie lag nun wieder still und grade vor mir auf ihrem Lager und sah mich an.
In diesem Augenblick waren alle still, sogar die Schutzleute schrien nicht mehr; das Mädchen aber stand da, vorwärts geneigt, die Schultern hinaufgezogen wie unter einem drohenden Schlag, und die Faust am Herzen geballt, als sei es dies Herz, das nun stillstehen sollte. Doktor Heuteufel erhob sich. „Der Mann ist tot“, sagte er. Gleichzeitig bemerkte er das Mädchen, das schwankte.
Aus Freude an seiner Person ging er ein wenig zu weit in diesen Anstalten; was schließlich erfolgte, entsprach nicht völlig der drohenden Umständlichkeit dieser mimischen Vorbereitungen. Aber Herr Spinell war ziemlich bleich.
Aber auch mitten in der ringsum drohenden Gefahr erzeugte sich allmählich eine Gleichgültigkeit bei vielen, die nichts mehr zu Herzen nahm.
Voll Sorge und Schrecken bemerkte das Fräulein La Perouse, was vorging; ihr Bruder, an den sie sich mit flehenden und drohenden Vorstellungen wendete, verwies ihr die Einmischung, und der Kurfürstin gegenüber wagte sie keine Andeutung zu machen.
Aber der vielleicht größere Teil dieses Tabu der Herrscher läßt sich nicht auf das Bedürfnis des Schutzes vor ihnen zurückführen. Der andere Gesichtspunkt in der Behandlung der privilegierten Personen, das Bedürfnis, sie selbst vor den ihnen drohenden Gefahren zu schützen, hat an der Schaffung der Tabu und somit an der Entstehung der höfischen Etikette den deutlichsten Anteil gehabt.
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