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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Pescara zählte an den Fingern. "Was rechnet Ihr, Pescara?" fragte der Kanzler verwundert. Dieser erwiderte ruhig: "Muß Leyva draufgehen, so dürfen meine deutschen Hauptleute auch nicht leben bleiben, denn sie hangen an Kaiser und Reich. Ihre Häupter müssen fallen. Oder vergifte ich sie in einem gastlichen Trunke? Was rätst du, Kanzler?" Morone erbleichte.

Doch nun kamen zwei halbbetrunkene Bauernburschen mit ihren Mädchen am Arm daher und drängten sich durch den Haufen der Herumstehenden vor. Es war eine laute, ausgelassene Gesellschaft, die Burschen hatten Geld in der Tasche, mit dem sie klimperten, und sie waren in der richtigen Laune, etwas draufgehen zu lassen.

Einige der Gegner, darunter der Führer, brachen unter den hastig abgefeuerten Schüssen zusammen, die anderen verschwanden spurlos, ebenso schnell wie sie gekommen waren. Das war der Moment zum Draufgehen. Mit aufgepflanztem Seitengewehr und wütendem Hurra stürmten wir das Wäldchen.

Thiel zuckte zusammen; er war ganz wach geworden, hielt jedoch die Augen fest geschlossen. Es sei die höchste Zeit, meinte Lene, wenn aus den Kartoffeln noch etwas werden sollte, und fügte bei, daß sie die Kinder werde mitnehmen müssen, da vermutlich der ganze Tag draufgehen würde. Der Wärter brummte einige unverständliche Worte, die Lene weiter nicht beachtete.

Wie sollte er von seinen braven, behäbigen Spießern, die das Leben schon so gründlich gebändigt hatte, daß sie daheim hungernd an Reichtümern vorbeigingen, die nur eine dünne Glaswand von ihnen schied, hier plötzlich ein wildes Draufgehen verlangen?

»Schulze, warum seid Ihr so ernstsagte der Wirt. »Muß ich nicht ärgerlich seinwar die Antwort. »Ich wollte zur Hochzeit von meinem einzigen Sohne etwas draufgehen lassen und hab darum meinen Knecht in die Stadt geschickt nach einem Faß vom besten Roten, wie es ihn hier herum nirgends gibt. Ein Freund hat ihn mir um vieles Geld besorgt.

Wenn das Interesse Seiner Majestät in Betracht kommt, kannst du machen was du willst, ich sage nichts, und eventuell –.“ Eine Handbewegung gab zu verstehen, daß auch er, in einen derartigen Konflikt gestellt, Guste unbedenklich dahinopfern würde. Dies erboste Guste. „Das ist ja Mord! Wie komm’ ich dazu, daß ich muß draufgehen, weil Lohengrin ein temperamentloser Hammel ist.

Sagen Sie das nicht, Herr Pastor! Mag das Garn meinetwegen draufgehen, es steckt zwar ein gut Stück Geld darin, wenn nur der Junge heil aus der Sache herauskommt

Da aber die Leute, besonders die Frauen, mit ihm Mitleid hatten, wenn er gar zu beweglich von seinen sechs hungrigen Kindern daheim erzählte, gaben sie ihm um Gotteswillen, was er sich ausbat, und was er des Nachts sparte, ließ er des Mittags im Wirtshaus draufgehen. So kam er einmal abends in ein Dorf und hielt gleich bei dem ersten Bauernhof um Nachtherberge an.

Es ist das Schöne beim Jagdflieger, daß es auf keinerlei Kunststücke bei ihm ankommt, sondern lediglich persönlicher Schneid das Ausschlaggebende bleibt. Es kann einer ein ganz herrlicher Sturz- und Loopingflieger sein. Er braucht deshalb noch lange keinen abzuschießen. Meiner Ansicht nach macht das Draufgehen alles, und das liegt uns Deutschen ja.

Wort des Tages

zähneklappernd

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