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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Der Koenig Augen nur fuer ihren Reiz Und Ohr fuer ihren Wunsch, des Mundes Draeun Zur Schmeichelei herabgestimmt fuer sie. Sie aber froh und stolz und ueberselig, Wohl gar veraechtlich blickend hin auf mich. Da fuehlt' ich Mitleid mit dem armen Opfer Und nahm mir vor, am Tage ihres Falls Ihr mild zu sein und hilfreich ihrem Unglueck. O Ottokar, wie viel nimmst du auf dich! Rudolf.
Die waehl ich aus den Besten aller Laender, Aus Maennern, die nicht dienstbar ihrem Selbst, Nein, ihrer Brueder Not und bitterm Leiden; Auf dass sie weithin durch die Welt zerstreut, Entgegentreten fernher jedem Zwist, Den Laendergier und was sie nennen: Ehre, Durch alle Staaten saet der Christenheit, Ein heimliches Gericht des offnen Rechts. Dann mag der Tuerke draeun, wir drohn ihm wieder.
Mir selber liess man nicht zu fehlen Zeit: Als Knabe schon den Helm auf schwachem Haupt, Als Juengling mit der Lanze hoch zu Ross, Das Aug' gekehrt auf eines Gegners Draeun, Blieb mir kein Blick fuer dieses Lebens Gueter, Und was da reizt und lockt, lag fern und fremd.
Haett' ich gleich ihm nur einen mir zur Seite, Ich stuende dieser Welt und ihrem Draeun. Julius. Ihr seid verraten, hoher Herr, verkauft. Indes Ihr lernt, lehrt Ihr der Welt den Aufruhr, Der schon entfesselt tobt in Euern Staedten. Rudolf. Hast du's gesehn? Julius. Ich nicht. Rudolf. So sprich auch nicht!
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