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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sein Leben nach der Entlassung drängt zu wenigen Bemerkungen. Erstens nämlich halten wir jenes Gesetz, welches entlassene Sträflinge in ihre Heimath treibt, deßhalb für unzweckmäßig, weil es in den meisten Fällen bei weitem mehr schadet als nützt und die Quelle manches Rückfalles wird.
Ehe noch der Morgen graut, drängt sich schon die Menge durch die Straßen zum Theater in buntem Gewühl; von seinen Edelknaben und Leibwächtern umgeben naht endlich der König im festlichen Schmuck; er sendet die Begleitung vorauf in das Theater, er meint ihrer inmitten der frohen Menge nicht zu bedürfen.
Das Volk drängt sich, einige heben die Hände zum Himmel empor, andere starren in die Donau hinab, es liegt doch keiner darin? Noch nicht! Agnes. Allmächtiger Gott! Versteh ich Euch? Agnes. Und was hab ich verbrochen?
Auf dieser ganzen Strecke zwischen der Stadt und dem Meere sowie noch ein paar Meilen oberhalb der Stadt hemmen Ebbe und Flut in ihrem sechsstündigen Wechsel den schnellen Lauf des Flusses. Wenn die Meeresflut 30 Meilen tief eindringt, drängt sie das Wasser des Flusses zurück und füllt sein Bett vollständig mit ihren Wellen.
Ich hatte eine kleine Warze am untern Augenlid, man hat mir sie glücklich abgebunden, aber das Auge ist seit der Zeit immer schwach geblieben, der geringste Anlaß drängt mir eine Träne hervor. Hier saß das Wärzchen, Sie sehen keine Spur mehr davon." Er sah keine Spur, aber er sah ihr ins Auge, es war klar wie Kristall, er glaubte bis auf den Grund ihrer Seele zu sehen.
Der Gedanke, der uns zur Winterschlacht führte, drängt sich aufs neue auf, diesmal vielleicht in noch größeren Umrissen. Jetzt muß von Ostpreußen her der Schlag angesetzt werden, am nächsten und wirkungsvollsten über Ossowiez-Grodno. Doch verhindert auch jetzt dort das Bobrsumpfgebiet unser Vorgehen; wir kennen das vom Tauwetter des vergangenen Winters her.
Da drängt sich dem dazu disponierten, sinnenden Betrachter jene Ehrfurcht auf, die im Kleinen wie im Großen Unbegreifbares als einen Teil des Erhabenen nie ohne innere Bewegung anschaut und die dem Naturforscher so leicht verloren geht, obwohl gerade er so vielen Anlässen zu ihr begegnet.
Diese Kenntnisse verborgener natürlicher Kräfte sind Resultate der forschenden Wissenschaft und es drängt sich uns natürlich die Frage auf: wo erwarb der Sohn eines Handwerkers diese Kenntnisse, welche selbst den Gebildetsten unter den Juden verborgen waren?
Dritter Gesang Trieb jähe Flucht auch alles, was vereinigt Beim Sänger war, zerstreut jetzt durch den Plan Dem Berge zu, wo die Vernunft uns peinigt, Doch drängt
Dazwischen Stöhnen und Schluchzen und das prosaische Nachspiel des Weinens – das Schneuzen. Man irrt aber, wenn man meint, irgendeines dieser Dinge störe die Stimmung des Zuschauers. Die Größe, die Mannhaftigkeit besitzt eine reinigende Kraft, wie ja auch das Meer nie schmutzig erscheint. Dann ist es die Gegenwart der freien Natur, die jeden kleinlichen Gedanken aus der Seele drängt.
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