Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


In den reichen Vierteln von Sankore und Sarahama, wie in den elenden kugelförmigen Hütten des Quartiers Raguidi donnerten die Priester von den Spitzen der Minarets die schlimmsten Flüche und Verwünschungen gegen das Ungeheuer in der Luft. Das war indeß unschädlicher, als Flintenkugeln.

Noch aber hatten die Englischen Missionaire die Zügel in den Händen, und als das Französische Kriegsschiff die Küste wieder verlassen, donnerten sie von den Kanzeln mit allem Ingrimm des hartnäckigsten Fanatismus gegen die neue Lehre, deren Symbole sie mit den früheren heidnischen Uebungen der Insulaner selber verglichen, und deren Lehren dem höllischen Abgrund gerade zuführten.

»Auf, führ uns zum Siegrief Hildebad, »denn Guntharis und Arahad rücken an: sie wähnen, uns ohne Haupt in offenem Zwist zu überraschen! heraus auf sie! sie sollen sich schrecklich irren; heraus auf sie und nieder die Empörer.« – »Nieder die Empörerdonnerten die Heermänner nach, froh, einen Ausweg ihrer tieferregten Leidenschaft zu finden.

Diese Männer, die unmittelbar von der Straße und vom Hafen in das Reich der Blumen gekommen waren, fühlten sich wunderlich davon berührt. Drei Paar Fäuste, die bisher entschlossen geballt waren, lösten sich, und drei Paar Absätze donnerten weniger hart gegen das Pflaster. Vom Markte aus sahen sie einen Fußpfad, der sich die Hügel hinanschlängelte.

Sie donnerten von der Kanzel herab gegen den Verfasser, und =P. Merz in Augsburg= hielt in einer öffentlichen Kontroverspredigt Gericht über ihn. Nichts war bey dieser Gelegenheit lustiger anzusehen, als wie sich die Eiferer auf der Kanzel wandten, und krümmten, um dem Verfasser eins anzuhängen, ohne sich gegen die Grundsätze des Staats und der Censur, welche diese Schrift billigte, zu verstoßen.

Sie stürzten von dannen; atemlos liefen sie Straße auf und Straße ab, donnerten an alle Türen und riefen: »Kevenhüller will fliegen! Kevenhüller will fliegenEr stand ganz ruhig auf dem Dach des Turmes und schnallte sich die Flügel an, und währenddes kamen die Volksscharen aus den engen Straßen der alten Karlstad herausgewimmelt.

Die Trains donnerten in die Halle, Lokomotiven kreischten und pfiffen. Es waren ihr himmlische Fanfaren. Dann setzte sich der Zug in Bewegung. Jemand rief: »Also leb wohl und grüß mir . . . . .« Aber das galt ihr nicht.

Adelbert und Gottfried standen auf und riefen dem unbegreiflich graesslichen Moerder zu: ob er wisse, dass das Maedchen seine Retterin sei; dass sie ihn liebe und dass es ihre Absicht gewesen sei, mit ihm, dem sie alles, Eltern und Eigentum, aufgeopfert, nach Port au Prince zu entliehen. Sie donnerten ihm Gustav! in die Ohren, und fragten ihn: ob er nichts hoere?

Von der Marksburg herab donnerten die Kanonen, um die Umgegend zur Hülfe aufzubieten; aber es hatte Jeder mit der eignen Sorge genug zu thun, und die Noth ward von Minute zu Minute größer. Vornen, dicht am Rhein, stand ein Häuschen, von dem man nur noch das Dach sah, und vom Dache aus rangen zwei Frauensleute jammernd die Hände und flehten um Rettung.

Guido, zweimal, doch nur leicht verwundet, ordnete eine zweite Schlacht, die mit Anbruch des folgenden Tages begann. Die Afrikaner hetzten angelehrte Tiger und Löwen in die Reihen, Guidos Schützen erlegten sie lachend. Tausende von Elephanten, in Harnische gekleidet, auf ihren Rücken kleine Kastelle, donnerten daher über den Boden. Sie waren dem Heere aus Neu-Karthago zu Hülfe gesandt.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen