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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Georg Donner hatte schon eine gewisse Fertigkeit in ihrem Gebrauch erlangt, und wurde deshalb auch nicht allein der Hauptlieferant alles Feuerholzes in die Küche, sondern begann auch, wie das Feld bestellt war, mehr Wald zu lichten, und die kleinen Bäume zu fällen und in bestimmte Längen zu hauen.

»Nun, lieber Donnersagte er, sich ihm gegenüber auf einen von ihm gefällten Baum setzend, »wie ist es Ihnen die Zeit über gegangen? wir haben noch nicht einmal ein vernünftiges Wort mitsammen reden können und ich möchte doch Manches von Ihnen erfragen

Herr Farolyi, der Ungar, hatte sein Glas erhoben und leerte es in einem Zug. "Flametti, der Häuptling, hoch! Flametti, Flametti!" tobte das Publikum. Man stampfte und johlte... Der Vorhang hob sich. Leer war die Bühne, und die "Indianer" fanden statt. Erst die Ouvertüre mit den worgelnden Donner und Blitz-Akkorden.

Statt eine solche Politik, die zu Gedeihlichem hätte auch für Mittel- und Osteuropa vor dem Hereinbrechen der Weltkriegskatastrophe führen können trotz der Großzügigkeit der englisch orientierten Politik, zu treiben, fuhr man fort, in den eingefahrenen Diplomatengeleisen sich weiter zu bewegen. Und während der Kriegsschrecken lernte man aus bitteren Erfahrungen nicht, daß es notwendig geworden war, der Aufgabe, welche von Amerika aus in politischen Kundgebungen der Welt gestellt worden ist, von Europa aus eine andere entgegenzustellen, die aus den Lebenskräften dieses Europa heraus geboren war. Zwischen der Aufgabe, die aus amerikanischen Gesichtspunkten Wilson gestellt hatte, und derjenigen, die in den Donner der Kanonen als geistiger Impuls Europas hineingetönt hätte, wäre eine Verständigung möglich gewesen. Jedes andere Verständigungs-Gerede klang vor den geschichtlichen Notwendigkeiten hohl.

Mit dem ersten Klang der einfachen Sylbe schlugen, wie sich die Sage seit Jahrhunderten im Munde des Volkes erhalten, Blitz und Donner zusammen, die Erde bebte, und das kecke, tollkühne Menschenkind das sie gesprochen, bebte zurück vor der furchtbaren Gewalt die es heraufbeschworen.

Ahnten wir, daß fast alle von uns verschlungen werden sollten an Tagen, in denen das dunkle Murren dahinten aufbrandete zu unaufhörlich rollendem Donner? Der eine früher, der andere später?

Aber auch aus entwölkter Höhe Kann der zündende Donner schlagen Darum in deinen fröhlichen Tagen Fürchte des Unglücks tückische Nähe! Nicht an die Güter hänge dein Herz, Die das Leben vergänglich zieren! Wer besitzt, der lerne verlieren, Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz. Isabella. Was soll ich hören? Was verhüllt dies Tuch? Was es auch sei, ich will's enthüllen! Chor. Es ist dein Sohn!

... und fühlt man nicht, dass er diese letzten Verse nicht so hätte schreiben können, wenn er nicht wirklich hören und verstehen zu können glaubte, wie Gottes Donner ihm diese Worte in prasselndem Widerhall, an den erbebenden Bergwänden zurief?

Donner sprang zum Wasser hin, tauchte dort sein Tuch ein, es wieder anzufrischen, und legte es dem noch halb Bewußtlosen um die Schläfe, während ihm Wolf die Lippen netzte, und etwas Wasser in das Gesicht spritzte.

So halten sie den Donner für die Sprache des Blitzes, den sie in der Gestalt eines abentheuerlichen Thieres verehren; wenn der Blitz auf die Erde niederfährt und in die Bäume einschlägt, so soll das Thier nach ihrer Meinung mitunter einen seiner Zähne darin stecken lassen.

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