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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Auf der Gasse waren Hunde, eine Dogge und ein Bologneser Schoßhündlein, die quälten sich. Danton. Was soll das? Lacroix. Das fiel mir nun grade so ein, und da mußt' ich lachen. Es sah erbaulich aus! Die Mädel guckten aus den Fenstern; man sollte vorsichtig sein und sie nicht einmal in der Sonne sitzen lassen. Die Mücken treiben's ihnen sonst auf den Händen; das macht Gedanken.
Er lobte sie und Meeren und den treuen Ziwel. Julie legte den Pelz vor ihm auf den Sattel. Sie winkte hinter ihm her; ihre gelben Augen und ihr gespitzter Mund waren freudig. Die hohe Dogge tanzte um sie. »Hui-ih,« machte der Wind. In das Haus, in das Haus. Das Gespenst vom Ritthof
Diese Dogge mit Taubenflügeln! Er ist der böse Genius der Revolution; er wagte sich an seine Mutter, aber sie war stärker als er. Payne. Sein Leben und sein Tod sind ein gleich großes Unglück. Ich dachte nicht, daß sie so schnell kommen würden. Danton. Ich wußt' es, man hatte mich gewarnt. Lacroix. Und du hast nichts gesagt? Danton. Zu was?
Die übrigen billigten diesen Vorschlag, der Fuhrmann legte die Schuhe ab und schlich sich auf den Zehen nach der Treppe; ängstlich lauschten seine Genossen oben im Zimmer; schon war er die eine Hälfte der Treppe glücklich und unbemerkt hinabgestiegen; aber als er sich dort um einen Pfeiler wandte, richtete sich plötzlich eine ungeheure Dogge vor ihm in die Höhe, legte ihre Tatzen auf seine Schultern und wies ihm, gerade seinem Gesicht gegenüber, zwei Reihen langer, scharfer Zähne.
Das Mädchen schlug die Hose dem Hund neben ihr ins Gesicht, erblickte Harri, streckte die Zunge heraus und folgte ihrer Mutter wieder mit Ruhe. Sie hatte einen Frottéstoff im Kostüm bis zu den Knien, war etwa siebenzehnjährig, mit biegsamen Beinen. Auf dem Balkon neben Harris Zimmer stand der Hausintendant mit dem Gesicht einer Dogge. Der Stall war mit einer Lichtschnur erleuchtet.
»Moritz« Das schönste Wesen, das je die Welt geschaffen hat, ist die echte Ulmer Dogge, mein »kleines Schoßhündchen«, der »Moritz«. Ich habe ihn in Ostende von einem braven Belgier für fünf Mark gekauft. Die Mutter war ein schönes Tier, einer seiner Väter auch, also ganz »rasserein«. Davon bin ich überzeugt. Ich hatte die Auswahl und suchte mir den niedlichsten heraus.
Unterm Damm durch den Teich vor unserem Haus beerdigten wir Eichhörner und bissen die Zähne aufeinander, so bedrückte es uns, daß wir mit Quarzsteinen sie aus den Lärchenwipfeln geschmissen, aber zum Fest der Vollendung haben wir eine Dogge, den Feind, in den Maulbeerbaum gehißt.
Ihr klarer Blick fiel auf ihn. Er wies auf eine fränkische Dogge und gab ihr sie zum Geschenk. Er fragte nach ihrem Stamm. Jedoch sie vermochte nicht zu antworten. Sie sah ihn mit feuchten porzellanenen Augen an. Da verließ er sie. Sie ritten weiter. In einer Gewitternacht ließ Miser Ulek der Chinesin Tee reichen, aber dieser entfiel die Tasse.
Bald darauf wurde unsere große Dogge von ungeheuern Fledermäusen, die um unsere Hängematten flattevten, vorne an der Schnauze gebissen, oder, wie die Eingeborenen sagen, *gestochen*. Sie hatten lange Schwänze wie die Molossen; ich glaube aber, daß es Phyllostomen waren, deren mit Warzen besetzte Zunge ein Saugorgan ist, das sie bedeutend verlängern können. Die Wunde war ganz klein und rund.
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