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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Der König brachte eine Sammlung von Anekdoten von Rectoren und Vikaren zusammen, welche durch Androhung von Verfolgung von protestantischen Dissenters Geld erpreßt hatten.

Ein Presbyterianer sein heißt soviel als ein lügenhafter Bube seinIn dem nämlichen Style faßte er das Resumé der Anklage zusammen, tobte noch eine Stunde lang gegen Whigs und Dissenters und gab der Jury zu bedenken, daß der Gatte der Gefangenen Antheil an der Ermordung Karl's I. genommen habe, eine Beschuldigung, welche durch nichts bewiesen war und die, selbst wenn dies der Fall gewesen wäre, mit der vorliegenden Sache gar nichts zu thun hatte.

Es konnte bald eine Thronerledigung eintreten, ein der Landeskirche anhängender Souverain konnte auf den Thron kommen und ein aus Mitgliedern der Landeskirche bestehendes Parlament gebildet werden. Wie beklagenswerth mußte dann die Lage der Dissenters werden, die sich mit Jesuiten gegen die Verfassung verbündet hatten!

Nichts hatte den König mehr in Erstaunen gesetzt und gekränkt, als die Begeisterung, welche die Dissenters für die Sache der Bischöfe an den Tag legten. Penn, der, obgleich er selbst seinen Gewissensscrupeln Reichthum und Ehrenstellen aufgeopfert hatte, zu glauben schien, daß außer ihm Niemand ein Gewissen habe, schrieb die Unzufriedenheit der Puritaner dem Neide und dem unbefriedigten Ehrgeize zu. Er meinte, sie hätten keinen Antheil an den durch die Indulgenzerklärung verheißenen Wohlthaten gehabt, keiner von ihnen sei zu einem hohen und ehrenvollen Posten berufen worden, und es sei daher kein Wunder, daß sie auf die Katholiken eifersüchtig wären. In Folge dessen wurde acht Tage nach dem hochwichtigen Verdict der Geschwornen in Westminsterhall, Silas Titus, ein angesehener Presbyterianer, ein heftiger Exclusionist und einer der Hauptankläger Stafford's, eingeladen, einen Sitz im Geheimen Rathe einzunehmen. Er gehörte zu Denen, auf welche die Opposition am sichersten gerechnet hatte. Aber die ihm jetzt angetragene Ehre und die Aussicht eine bedeutende Summe zu erhalten, die ihm die Krone schuldete, gewannen die Oberhand über seine Tugend und er wurde zum großen

Es gab unter den Anglikanern eine gemäßigte Partei, welche den protestantischen Dissenters immer freundlich gesinnt gewesen war. Allerdings war diese Partei nicht zahlreich, aber die Talente, Kenntnisse und Tugenden ihrer Mitglieder machten sie achtunggebietend.

Dann war er Vorsteher einer von den Dissenters in Islington errichteten Akademie gewesen, welche mit der Westminsterschule und dem Charterhouse concurriren sollte, und hatte bei einer Versammlung in Moorfields vor einem großen Zuhörerkreise gepredigt.

Jakob glaubte daher, daß er getrost die Staatskirche verfolgen könnte, wenn es ihm nur gelang, die Dissenters zu gewinnen. Die Partei, deren Grundsätze ihm keine Sicherheit gewährten, war dann durch das Interesse an ihn gefesselt, und die Partei, deren Interessen er angriff, erregte aus Grundsatz keinen Aufruhr.

Die öffentliche Besprechung der Angelegenheiten hatte vielen Dissenters die Augen geöffnet, aber die Maßregeln der Regierung, und vorzugsweise das strenge Verfahren gegen das Magdalenen-Collegium, hatte mehr als selbst die Feder eines Halifax dazu beigetragen, alle Klassen der Protestanten aufzurütteln und zu vereinigen.

Die Mehrzahl waren Engländer, aber eine starke Minorität war aus dem Süden Schottlands. Die eine Hälfte der Ansiedler gehörte der Staatskirche an, die andre Hälfte waren Dissenters. Alle Kolonisten hatten eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames pekuniäres Interesse.

Er war überdies der römisch-katholischen Kirche gewogen, und sah wohl ein, daß es nicht möglich sein würde, den Bekennern derselben Freiheit des Gottesdienstes zu gewähren, ohne dieselbe Begünstigung auch auf die protestantischen Dissenters zu übertragen.

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