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Aktualisiert: 1. Mai 2025


In den schwarzen Haaren Wird sich ein Silberfaden glänzend zeigen Und Strahlen werden sich rings um uns scharen, Bejubelt von dem Ablauf winziger Geigen. O Dirigent, fach an das höllische Feuer, Treib auf die Spitze dieser Töne Schwall! Erpeitsche uns das letzte Abenteuer! Durchjage uns mit Blitz und Wasserfall! O dröhne, dröhne Donner! Zacke Schwert! Vernichte Jubel Ohr und fetze Mund!

Nur ein großer Dirigent hat eine heimliche Melodie angeschlagen, aber, als er begann, waren Solisten und Instrumente schon in jenen Nebel entzogen, den die Zeit vor die Abschlüsse stellt. Doch da sie zur Katastrophe den guten Ton setzt, haben, lang noch, Engel und Verfluchte Glanz und erlesene Substanz irgendwo im Raum von einer Wolke abgelesen. Jedes Schachteln und Bestimmen hört damit auf.

Der Bildhauer kann viele kleine Züge hinzuthun oder weglassen: ebenso der Darsteller, sei es ein Schauspieler oder, in Betreff der Musik, ein Virtuos oder Dirigent.

Und nicht, bitte, vergesse man den unglücklichen Lelio. Man spiele die phantastische Symphonie zunächst und dann lasse man ihm, der silberne Vorhang weicht zurück, sein einsames Zimmer, sein Klavier, seine Musikschüler. Alles ungekürzt natürlich, den vollständigen Text, dort wo er schwärmt und dort wo er als tüchtiger Dirigent belehrende Winke austeilt.

Sie stehen vor Gericht als Mordes einzige Eideszeugen. Sie sind des Uhrenraubs verdächtigt oft und angeklagt. Des Strizzis sicheren Aufenthalt beharrlichst sie verleugnen. Grauhaariger Onkel sie des Tags mit wüsten Lüstchen plagt. Ein Dirigent hat heller Geigen Stimmen angefacht. Sie gähnen in Cafés und torkeln in den Bars besoffen. Sie knieen überrascht vor der Monstranze Pracht.

Bald stellte sich zu meiner freudigen Ueberraschung heraus, daß mein Aufseher der Dirigent des Bläserkorps war. Ich erzählte ihm von meiner musikalischen Beschäftigung in Zwickau. Ich bestand auch diese Prüfung, und von nun an war dafür gesorgt, daß ich nicht verhindert wurde, in meiner freien Zeit nach meinen Zielen zu streben.

Das Bezeichnende an seiner Poesie ist ihre »suggestiveness«; ihre Suggestivkraft, in der er, wie ein Dirigent eines Orchesters nicht fürs Ohr, sondern fürs Auge, immer neues Gestaltengewoge vor uns hinschweben läßt, uns die »Atmosphäre des Themas oder Gedankens« gibt, in der dann unser eigenes Erleben weiter dahinfliegt.

Wenn bald nichts mehr werde zu essen da sein, wolle er sehen, daß diese seine Brut ganz anders sich aufführe. Er versündige sich, und es genüge jetzt, sagte Frau Tobler. Tobler führte kein anderes Regiment in seinem Hause ein, Taktstock und Tonart blieben dieselben im Abendstern. Der Dirigent hatte zu viel anderes im Kopf, und der Hülfsdirigent war eine zu bescheidene, zu zufriedene Natur.

Ein berühmter Dirigent, bei dessen bloßer Namennennung alle Herzen der Sänger und der Hörer höher schlugen, war angeworben, um unter seinem Stab alle Bäche und Flüsse der Musik, die sonst für sich allein dahinplätscherten oder strömten, in ein einziges großes Meer von Tönen zu versammeln.

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