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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Tritt hinaus aus deiner Höhle: die Welt wartet dein wie ein Garten. Der Wind spielt mit schweren Wohlgerüchen, die zu dir wollen; und alle Bäche möchten dir nachlaufen. Alle Dinge sehnen sich nach dir, dieweil du sieben Tage allein bliebst, tritt hinaus aus deiner Höhle! Alle Dinge wollen deine
Der König, dieweil er noch lebte, hatte diesen Prinzen wegen seiner Tugend und Tapferkeit vor allen Männern geliebt und ihn auf seinem Todbette der Königin empfohlen als einen Rath und Helfer in allen schlimmen und gefährlichen Dingen, besonders als einen frommen und trefflichen Kriegsmann. Auch war er nach des Königs Tode bei der Königin geblieben bloß aus Liebe zu dem seligen Herrn.
Lieber auf eigene Rechnung Ein Lump sein, Als ein feiner Herr Auf Pump sein! Dieweil: Wer ein solcher auf Pump ist, Nicht 'mal ein ehrlicher Lump ist. Irene Forbes-Mosse. Geboren am 5. August 1864 in Baden-Baden. Mezzavoce 1901. Peregrinas Sommerabende 1904. Das Rosentor 1905. Gehen und Bleiben.
Auch ihre Namen weiß ich, dieweil der Engel, welcher bei mir ging, sie mir verkündigte, und mir jedes Geheimnis entdeckte. 3. Alsdann hörte ich die Stimmen derer auf den vier Seiten den Herrn der Herrlichkeit erheben. 4. Die erste Stimme pries den Herrn der Geister von Ewigkeit zu Ewigkeit. 5.
Jedoch, o allmächtiger, ewiger GOTT, es gedünket mich, Du solltest ihn mir nicht geben haben, dieweil Du mir ihn wieder hättest also wollen nehmen.
Wie auch der eines seligen Todes verblich, vermachte er mir seine Bücher und seine Perrücke. Letzteres tat mich am meisten freuen, dieweil mein Schädel wenig bewachsen war. Mein Vater hatte aber einen Kunden, einen Grafen, der oft zum Magister gekommen war, um von ihm die Kunst des Goldmachens zu erlernen. Haben Tag und Nacht daran studiert, wollt’ aber nichts gelingen.
Jedoch, dieweil ich dir solches habe zu gesaget, will ich's halten. Willst du von mir ziehen, so zeuch hin! Doch wirst du mir verheißen, so du Vater und Mutter besucht hast, du wollest wieder zu mir her kommen. Und so du also tust, wirst du tun als ein Weiser.« Das verhieß ihm dann der Peter zu halten. Nach dem ließ der Sultan einen Befehlbrief durch sein Land aus gehen und gab ihn dem Peter.
Dieweil ihr aber itzunder mir anzeiget, ihr wolltet sie lieben aus züchtiger getreuer Liebe, warum verberget ihr dann euern Namen und Geschlecht vor ihr? Wann ihr möget vielleicht solches Adels und Geschlechtes sein, es würde zwischen euch mit GOTTes Hilf eine Eh beschlossen.
Die selbe Nacht setzet sich die Schön Magelona im Herzen für, dieweil der Peter nicht heim kommen war, sie wölle sich an einen Ort wenden, da sie dem allmächtigen GOTT andächtiglich möchte dienen, damit sie ihr Jungfrauschaft desto baß möchte unbeflecket behalten. Und verhoffet, daß sie da von ihrem aller liebsten Peter eher etwas möchte erfahren, dann anders wo.
Des gleichen wiederum, als bald die Schön Magelona in ihre Kammer war kommen, tät sie nicht viel weniger von dem Ritter gedenken, und hätte gern gewußt, wer er wäre, und wie er hieße. Und gedacht, so er eines großen und hohen Geschlechts wäre, wollt sie ihn desto lieber haben angesehen, dieweil er von ihren wegen an den Hof war kommen.
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