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Aktualisiert: 10. Oktober 2025
Man rief nach den Dienern. »Der Schönwaider soll anspannen!« – »Der Klein-Güstener auch!« – »Der Wagen von Wernochow!« Schellheim versuchte vergeblich, diesen und jenen noch ein halbes Stündchen zurückzuhalten. Alles empfahl sich mit größter Herzlichkeit.
Wir passirten einige von Korannas und Basutos, Dienern des Farmers bewohnte Hütten.
Dann ging es mit dem ganzen Zuge von Dienern, Jungfern und Hunden, die er immer um sich hatte, die Treppe hinauf und, unter Vorantritt des Haushofmeisters, in seiner hochseligen Mutter Sterbezimmer, das ganz in dem Zustande, in dem sie es vor dreiundzwanzig Jahren verlassen hatte, erhalten worden war und das sonst nie jemand betreten durfte. Jetzt brach die ganze Meute dort ein.
Don Giulio, zu Roß auf einem weißen, von zwei Dienern in Trauer begleiteten Zelter, mit starrenden, leeren Augenhöhlen und einer Leidensmiene; er selbst daneben, durch die Hinweisung auf die Untat und ihre Straflosigkeit das öffentliche Mitleid aufstachelnd.
Und zehn Fuß Vorsprung dann, mit all deinem Schwarm von Dienern auf den Fersen, brächte mich nicht in wenigen Minuten in die Dickichte dieser Wälder und unerreichbar frei von euren Sclaven? Hältst du es mit den, dann schlimm für dich, wenn wir als rächendes Gericht wieder von den Bergen und über dich hereinbrechen! Kein Erbarmen hast du dann von uns zu hoffen.
"Ihr seid hier wie in einer Mausefalle gefangen", sagte ihm der Korporal mit großer Kaltblütigkeit durch die Eisenstangen hindurch, "und wir haben drei Tote. Wir werden die Türpfosten auf der Euch entgegengesetzten Seite einreißen. Rührt Euch nicht, denn man wird auf uns schießen; es scheint, daß im Garten Feinde sind." "Die Schufte von Dienern der Campireali", sagte Giulio.
Aber diese Beschuetzerrolle ward nicht bloss bald den Herren ebenso unleidlich wie den Dienern, sondern es erwies sich auch das roemische Protektorat mit seiner undankbaren, stets von vorn wieder beginnenden Sisyphusarbeit als innerlich unhaltbar.
Und sie sann nun auf viele arge Listen Tag und Nacht hin und her, wie sie die Prinzessin und ihren Bruder verderben wollte; aber es wollte ihr keine einzige gelingen: denn sie waren zu gut bewacht und behütet von den Dienern und Dienerinnen, die sie hatten.
Dafür fehlte es bei den weinseligen kroatischen Dienern an Achtsamkeit. Der Gebieter „stupste“ Janko und deutete auf Gast und Teller. Worauf Janko auf den Franzosen lossteuerte und den Teller wegnehmen wollte. Der Offizier meinte lächelnd: „Bien obligé!“
Ich bin's gewohnt den Dienern nachzustehn. Wie ist's in Prag, vor allem mit dem Kaiser? Kaemmerling. Ein Anfall wie er oefter schon ihn traf, Nur stark wie nie, bedroht sein Leben, sagt man, Doch gibt man Hoffnung noch fuer dieses Mal. Ferdinand. Ich bete drum, denn er ist unsre Hoffnung, Der schutzlos selber, unser einziger Schutz. Ferdinand. Nun denn, der Augenblick der Tat, er kam.
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