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Denn sie sind sehr herrschsüchtig, und das ist eigentlich ihr Hauptfehler; vorzüglich herrschen sie gern über die Menschen und bilden sich etwas darauf ein, weil die soviel stärker und größer sind, daß sie sie mit Listen zu ihren Dienern und Knechten machen.

Seine Majestät, hieß es in den Briefen, erwarte von seinen Dienern, daß sie seinen Befehlen nicht blos nachkämen, sondern daß sie denselben aus voller Seele und mit heiterer Miene gehorchten.

Ich vertraute aber gewissen Freundinnen, die meinen Dienern nur zuverlässige Spitzbuben empfahlen nämlich solche, die zwar sonst zu Allem fähig sind, denen aber doch ihr feierlich gegebenes Wort und das genommene Handgeld heilig sind. Da ich dies Gesindel und seine sonderbaren Gewohnheiten kannte, wußte ich wohl, was ich tat.

Die Vorstellung, daß ein einzelner Mensch mit ein paar Dienern in diesen Räumen, langgestreckten Gängen und Spiegelgalerien auch nur etliche Stunden zubringen, hinter diesen von Gold starrenden Brokatvorhängen schlafen sollte, ist unmöglich.

Während die Abendgesellschaft sich mit dem Beschauen dieser Bilder beschäftigte, waren drei Herren, von Reitknechten begleitet über die Gracht geritten, in welcher van der Valcks Wohnhaus stand, waren eine gute Strecke von demselben abgestiegen und hatten den Dienern die Zügel ihrer Rosse zu halten gegeben, mit dem Befehl, letztere langsam auf- und abzuführen.

Mir auch fehlt's Nicht an erprobten Dienern. Nicht als Sklavin, Als Königstochter trat ich in dies Haus, Und mein Geleite war ein königliches. Die alten Vielgetreuen ruf ich auf, Daß sie dem Fliehenden den Weg vertreten, Dann sprech ich zu Kandaules: hier bin ich, Dort ist der Günstling, wähle, dieser Dolch Ist für mich selbst, wenn nicht dein Schwert für ihn! Vergibst du, Königin? Rhodope.

Die alte Reichsgräfin. Mit festen Schritten trat die Greisin aus der verborgenen Thüröffnung in das Gemach ihres Enkels, das Bild rollte wieder langsam an seine Stelle, trennte die Herrin von ihren Dienern und schloß deren Zeugenschaft bei der bevorstehenden Unterredung aus.

Der Zug bestand aus Herrn Stroemli und seiner Gemahlin, welche letztere auf einem Maulesel ritt, fuenf Kindern desselben, deren zwei, Adalbert und Gottfried, Juenglinge von 18 und 17 Jahren, neben dem Maulesel hergingen; drei Dienern und zwei Maegden, wovon die eine, einen Saeugling an der Brust, auf dem andern Maulesel ritt; in allem aus zwoelf Personen.

affriduro. Sie zertreten unsere Fluren, und mit vergifteten Pfeilen schießen sie nach den Dienern des Tempels. alle. Wehe, Wehe über sie! Szene vorige. der narr narr (mit Pathos). Wehe, Wehe über sie! Ich weiß zwar nicht über wen, aber ich bin ein Narr, ich muß überall dabeisein. Also Weh

>Aber es muß doch wohl noch einen dritten Weg geben,< dachte er; und so zog er mit seinen Dienern und seinen Schätzen durch Dalarna hindurch immer weiter gen Norden, bis er die großen, wilden Wälder erreichte, die sich nördlich von Dalarna ausbreiteten.